Berichte 2009

20.12.  Jahresabschluss große Gruppe 20.06.  Übungsleiter in Fraureuth
19.12.  Weihnachtsfeier kleine Gruppen 13.06.  Ausfahrt nach Rodewisch
18.12.  Gürtelprüfung 06.06.  Zeltlager Pahna
12.12.  Weihnachtsturnier Meuselwitz 25.05.  Gürtelprüfung
06.12.  DAN-Prüfung Weimar 16.05.  Mixpokal Werdau
05.12.  Nikolausturnier Werdau 25.04.  LVMM U14 und Männer
21.11.  LEM U12 Schmölln 29.03.  LVMM U12 Erfurt
19.11.  Auszeichnungsveranstaltung Altenburg 28.03.  LEM U10 Erfurt
01.11.  MDVMM U17 Schmölln 23.03.  Gürtelprüfung
31.10.  MDEM U14 Harpersdorf 21.03.  Mädchenpokal Werdau
11.10.  Elstertalpokal Harpersdorf 09.03.  Gürtelprüfung
10.10.  LVMM U17 und LEM Männer und Frauen 28.02.  Kreismeisterschaft Altenburg
03.10.  LEM U14 Wurzbach 28.02.  DEM U17 Homburg, JTFO Bundesfinale
26.09.  Schmöllner Pokalturnier 21.02.  Faschingsturnier Auma
19.09.  Einzelturnier Leipzig 14.02.  MDEM U17 / U20 Braunsbedra
05.09.  Sparkassenpokal Werdau 31.01.  LEM U17 / U20  Schmalkalden
30.08. Judosafari in Harpersdorf 29.01.  Jugend trainiert für Olympia
             August im Verein 26.01.  Gürtelprüfung
26.06.  Ausfahrt nach Pisek (Tschechien)  17.01.  Sparkassenpokal Jena U12, U14, U20
22.06.  Gürtelprüfung, MDHM Jena

 

 

Medaillen zum Jahresabschluss

Vergangenen Samstag fand in Meuselwitz das Weihnachtsturnier des JFV Wintersdorf statt. 200 Sportler aus 17 Vereinen reisten zur Schnaudertal-Halle. Vom PSV Schmölln e. V. nutzten sechs Judokas nochmals die Möglichkeit, sich mit anderen zu messen. Dabei konnten sich Christian Barth, Eric Dopierala und Tom Bettermann über eine Goldmedaille freuen. Silber sicherte sich Tom Gabler. Sebastian Bock errang Silber. Einen 5. Platz belegte Paul Bettermann.

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Ivo Schöne besteht Prüfung zum 3. DAN

 

In Weimar fand am Nikolaustag die zentrale DAN-Prüfung des Thüringer Judoverbandes statt. Insgesamt 12 Prüflinge stellten sich den  zwei Prüfungskommissionen mit je 3 hochrangigen DAN-Trägern (5. bzw. 6. DAN). Vom PSV Schmölln stellte sich Ivo Schöne den Aufgaben zum Erreichen des 3. DAN-Grades. Über ein Jahr Vorbereitungszeit lag hinter ihm, um sich auf diesen Höhepunkt vorzubereiten. Die Prüfung bestand aus mehreren Aufgabenkomplexen bei denen Techniken im Stand und im Boden demonstriert werden müssen. Neben der Demonstration galt es, die Techniken umfassend zu erläutern. Natürlich stellten die Prüfer dazu Fragen, die Ivo aufgrund seiner langjährigen Praxiserfahrungen und der Trainer-B Ausbildung ohne Probleme beantworten konnte. Den Abschluss- und Höhepunkt einer jeden Meisterprüfung bildet die Vorführung einer Kata. Gezeigt werden musste die Go-No-Sen-Kata, ein exakt vorgeschriebener Ablauf von Kontertechniken im Judo. In den Kata lebt das historische Judo weiter, das von Meister zu Meister weitergegeben wird. Zusammen mit seiner Übungspartnerin, Katja Sollner, wurde auch diese Aufgabe bewältigt. Nach über 5 Stunden standen die Ergebnisse fest. Leider erreichten 4 Prüflinge nicht das Ziel und müssen ihre Prüfung im nächsten Jahr wiederholen. Ivo Schöne bestand jedoch seine Prüfung und ist damit Träger des 3. DAN. Ebenfalls Träger des 3. DAN ist Horst Zeuner, der jahrzehntelang den Judosport in Schmölln prägte. Seine sehr gute Ausbildung kam den Sportfreund Schöne bei der Vorbereitung zu seiner Prüfung zu Gute. Herzlichen Glückwunsch.

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Schmöllner Judokas mit 2.Platz in der Mannschaftswertung 

Bereits zum 28. Mal lud der JSV Werdau zum traditionellen Nikolausturnier in die Turnhalle von Langhessen ein. Über 220 Judokas aus dem Mitteldeutschen Raum fanden den Weg nach Sachsen. Der PSV Schmölln nahm mit 17 Judokas der Alterklassen U9 und U11 daran teil. Am Ende konnte der PSV Schmölln nach dem Gastgeber und den 2.Platz in der Gesamtwertung erringen. Dazu trugen die erfolgreiche Platzierung aller Schmöllner Judokas bei. Erste wurden Niklas Stottmeier, Jan Gabler, Tom Bettermann, Michelle Schwiontek und Cindelle Müller. Einen zweiten Platz erkämpften sich Nico Schmidt, Justin Schade, Veit Pohlmann, John Kretzschmar, Laura Oberender und Sheila Zöpel. Einen dritten Platz belegten Richard Kretzschmar, Tim Zwerenz, und Lisa Trummer. Am gleichen Tag kämpfte Marcel Schmidtke beim Internationalen Grenzlandpokal in Weiden. Er holte in der Alterklasse U17 einen hervorragenden 3.Platz. Nach zwei Siegen in der Vorrunde, musste er sich im Halbfinale geschlagen geben. Im Kampf um Platz 3 siegte er und sicherte sich die Bronzemedaille.

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Christoph Köhler und Sebastian Milde Landesmeister im Judo

 

Am Sonnabend richtete der PSV Schmölln e.V. in der Schmöllner Ostthüringenhalle die Landesmeisterschaften der Alterklasse U12 aus. 20 Judokas des sprottestädtischen Vereins organisierten für die besten Judokas Thüringens einen straff durchorganisierten Wettkampf, der 14 Uhr mit der Siegerehrung beendet war. Insgesamt 178 Judokas aus 34 Vereinen kämpften um die Titel. Der PSV Schmölln stellte ebenfalls 9 Judokas, die sich Hoffnung auf eine Medaille machten. Christoph Köhler, der bereits Landesmeister und Mitteldeutscher Meister in der U14 wurde, schaffte es auch, sich vor heimische Kulisse durchzusetzen. Im Finale wurde er zwar zuerst von seinen Gegner förmlich überrannt, jedoch zählte die Wertung nicht. Den zweiten Anlauf seines Gegners übernahm er dann zu einem Hüftwurf, für den er einen „Ippon“ (ganzer Punkt) von den Kampfrichtern erhielt. Den zweiten Landemeistertitel holte Sebastian Milde. Er setzte sich in all seinen Kämpfen souverän durch und wurde somit verdient Landesmeister. Einen zweiten Platz holte Lia Junghanns, die gegen eine wesentlich höher graduierte Kämpferin verlor. Lia zeigte in diesen Kampf einen großen Siegeswillen, konnte jedoch nicht alle Angriffe parieren. Dritte wurden Cindelle Müller, Laura Oberender und Tim Zwerenz. Jeder dieser Kämpfer verlor in der Vorrunde einen Kampf, konnte aber am Ende das kleine Finale für sich entscheiden. Sheila Zöpel holte für den Verein einen 5. Platz. Damit kann der PSV Schmölln auf eine erfolgreiche Saison 2009 zurückblicken. 9 Landesmeistertitel, davon 2 mit der Mannschaft, verdeutlichen, dass der sprottestädtische Verein in Thüringen ganz vorne mitkämpft. An diesem Tag verbuchte der PSV Schmölln noch einen weiteren Erfolg. Tobias Hantschel bestand seine Prüfung zum Landeskampfrichter.

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Auszeichnungsveranstaltung im Landratsamt Altenburger Land

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Schmöllner Judomannschaften werden Dritte bei den Mitteldeutschen Meisterschaften

 

Am Sonntag trafen sich in Schmölln die besten U17-Mannschaften der drei Bundesländer Sachsen, Sachen-Anhalt und Thüringen. Es ging um den Titel eines Mitteldeutschen Vereinsmannschaftsmeister, sowie für die Finalisten, um die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften. Bei den jungen Damen waren 5 Teams am Start. Der PSV Schmölln musste im ersten Kampf gegen den JV Ippon Rodewisch kämpfen. Mit 3:4 unterlag die Mannschaft nur knapp den Vogtländern. Trotzdem kämpften sie als Zweite des Pools gegen die Favoriten des JC Leipzig, um den Einzug in das Finale. Hier unterlagen sie mit 1:5. Den Punkt holte souverän Sarah Vogel. Ein Unentschieden gelang Natalia Schauseil. Damit wurden das Team mit Sarah Vogel (Gaststarterin vom FSV Gotha), Jacqueline Herold, Lydia Janitzek, Franziska Müller, Kristina Uselmann, Natalia Schauseil (Gaststarterin vom SV Schwarza), Lissy Lichtenstein, Lisa Kliemand und Judith Angermann (Gaststarterin vom PSV Erfurt) Drittplatzierte bei den Mitteldeutschen Meisterschaften. Erste wurden in einem spannenden Finale die Leipzigerinnen vor den Sportlerinnen des Kodokan Erfurt. Rodewisch belegte am Ende ebenfalls den dritten Platz. Bei den jungen Männern musste der PSV Schmölln sich im 4er-Pool durchsetzen. Im ersten Kampf gegen Schlettau gewann Schmölln mit 4:2 Punkten. In der nächsten Auseinandersetzung gegen die Kämpfer des PSC Bautzen riss die taktische Linie. Eine 2:4 Niederlage mussten die Schmöllner verkraften. Gleichzeitig verletzte sich Ronny Müller in seinem Kampf so sehr, dass er die Mannschaft in den folgenden Kämpfen nicht mehr unterstützen konnte. Gegen die Jungen des Kodokan Erfurt gelang dann wieder ein sicherer 5:2 Sieg. Da in diesem Pool Schlettau, Bautzen und Schmölln jeweils einen Kampf verloren hatten mussten die Unterpunkte zur Ermittlung der Platzierung herangezogen werden. Mit nur zwei Siegpunkten mehr wurden die sprottestädter Judokas Zweite des Pools. Damit traten sie im Kampf um den Einzug in das Final gegen den JC Leipzig an. Mit nur 5 Judokas bei sieben Auseinandersetzungen, waren die Chancen gering. Am Ende holten die favorisierten Leipziger den Sieg mit 6:1. Leipzig gewann auch das Finale vor dem FSV Magdeburg. Das Schmöllner Team mit Paul-Lukas Jahn (Gaststarter vom TuS Jena), Simon Göbel, Kevin Mertlik, Jonas Härich, Ronny Müller, Patrick Austen (Gaststarter vom JSV Auma) und Martin Greese holte somit ebenso wie die jungen Damen den dritten Platz bei den Mitteldeutschen Meisterschaften. Auch wenn es dieses Jahr nicht der Sprung zu den Deutschen Meisterschaften gelang so werden es die Kämpfer des PSV Schmölln, die im Jahr 2010 noch in dieser Alterklasse startberechtigt sind, einen erneuten Anlauf nehmen.

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Christoph Köhler wird Mitteldeutscher Meister

 

Christoph Köhler vom PSV Schmölln holte am Wochenende in Harpersdorf den Titel eines Mitteldeutschen Meisters in der Alterklasse U14. Christoph, der noch in der U12 startberechtigt ist, holte sich den Titel mit 3 Siegen unter anderem über die Landesmeister von Sachsen und Sachsen-Anhalt. Damit besteht natürlich auch große Hoffnung, dass er bei den Landesmeisterschaften der U12 am 21.November in Schmölln ebenfalls den Titel holt. Mit einem Sieg und zwei Niederlagen reichte es für einen Podestplatz für Tom Gabler.

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Schmöllner Judokas beim Elstertalpokal

 

In Harpersdorf fand der von der Kreisunion Ostthüringen organisierte Elstertalpokal für die Alterklasse U8, U10 und U12 statt. Aufgrund der Ferien war die Teilnehmerzahl gering. Auch der PSV Schmölln stellte nur wenige Kämpfer. Aus diesem Grund wurden die Judokas in 4er-Gruppen eingeteilt. Am Ende freute sich über den Gewinn einer Goldmedaille Lea-Spohie Fahr und Jan Gabler. Zweite wurden Cindelle Müller und Tom Bettermann. Einen dritten Platz holten sich Isabelle Albrecht, Justin Schade, Niklas Stottmeier, Veit Pohlmann, Tim Romisch, Moritz Itzerott und John Kretzschmar.

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PSV Schmölln gelingt Doppelsieg - Landesmeister bei den U17-Mannschaften

 

In Harpersdorf fand nunmehr schon traditionell die Landesmeisterschaften für U17 Mannschaften und für den Einzelwettbewerb der Frauen und Männer des Landes Thüringen statt. Die Knopfstädter Judokas stellten bei den Mannschaftswettbewerben ein Mädchen- und ein Jungenteam. Nachdem im Jahr zuvor Platz 3 bei den Jungen und Platz 2 bei den Mädchen errungen wurde, wollten sich dieses Jahr die Judokas des PSV Schmölln steigern. Zudem bestand ein großer Anreiz auf dem Podest zu stehen, da der kleine Ostthüringer Verein Ausrichter der Mitteldeutschen Mannschaftsmeisterschaften sein wird. Leider waren neben den Schmöllnern bei den Jungen lediglich eine Mannschaft des PSV Erfurt und des Kodokan Erfurt, sowie bei den Mädchen des Kodokan Erfurt angereist. In der ersten Begegnung des Jungenteams gegen den PSV Erfurt wurde klar mit 5:2 gewonnen. Die Weichen zum Sieg stellte in dieser Begegnung Jonas Härich, der mit einem fulminanten Uchi-Mata Wurf gegen seinen Angstgegner zum Erfolg kam. Gegen den Kodokan Erfurt lagen die Schmöllner anfangs 0:2 zurück. Doch zum Schluss siegten sie mit 4:2 und sicherten sich die Kämpfer Paul-Lukas Jahn (Gaststarter vom TuS Jena), Kevin Mertlik, Simon Göbel, Jonas Härich, Ronny Müller, Patrick Austen (Gaststarte vom JSV Auma) und Martin Greese den Titel eines Landesmeister. Nun oblag es den Mädchen den möglichen Doppelerfolg zu komplettieren. Getragen von der Euphorie versuchte die Mannschaft ihr Bestes. Doch nach drei Kämpfen lag Schmölln 1:2 zurück. Den Punkt holte Vizeeuropameisterin Sarah Vogel (Gaststarterin vom FSV Gotha), die Niederlage musste Jacqueline Herold einstecken. Eine weitere Gewichtsklasse konnte leider nicht besetzt werden. Kristina Uselmann glich anschließend in einem spannenden Kampf zum 2:2 Gleichstand aus. Nur wenige Sekunden brauchte Natalia Schauseil (Gaststarterin vom SV Schwarza), um mit ihren Sieg mit 3:2 in Führung zu gehen. Der nächste Kampf von Lisa Kliemand ging verloren und so oblag es Judith Angermann (Gaststarterin vom PSV Erfurt), die Entscheidung herbeizuführen. Ihre Gegnerin gab jedoch, bevor es zum Kampf kam, auf und somit gewann der PSV Schmölln auch den Landesmeistertitel bei den Mädchen der Alterklasse U17. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte wurde die sprottestädtischen Judokas Mannschaftsmeister bei den Mädchen und Jungen. Damit treten die Schmöllner Judokas am 1. November in der Ostthüringenhalle mit Heimvorteil als eine der Favoriten an. An diesem Tag finden die Mitteldeutsche Mannschaftsmeisterschaften statt, die gleichzeitig für die ersten beiden Mannschaften die Qualifikation für die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften bedeuten. Der PSV Schmölln stellte ebenfalls Kämpfer bei den Frauen und Männern. Hier holten Julia Koslowski, Katja Sollner und Tobias Hantschel einen dritten Platz. Fünfter wurde Sebastian Mrva und Siebenter Marcel Wolff.

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Christoph Köhler wird Landesmeister in der Alterklasse U14

Tom Gabler Dritter

In Wurzbach nahe Bad Lobenstein fanden die Landesmeisterschaften für die Alterklasse U14 statt. Vom PSV Schmölln nahmen 4 Judokas daran teil – Christoph Köhler, Christian Bart, Tom Gabler und Sebastian Milde. Da aufgrund der geringen Beteiligung Christoph Köhler gleich zu Beginn als Sieger in seiner Gewichtsklasse feststand, kämpfte er eine Gewichtsklasse höher mit. Hier erreichte mit zwei Siegen und zwei Niederlagen einen hervorragenden 5.Platz. Die gleiche Platzierung erreichte Christian Barth und schrammte damit an einem Podestplatz nur knapp vorbei. Tom Gabler verlor nach einem Auftaktsieg seinen Halbfinalkampf. Mit einen weiteren Sieg sicherte er sich die Bronzemedaille. Sebastian Milde probierte sich in der offenen Gewichtsklasse. Nach einer Auftaktniederlage kämpfte er gegen einen fast 140kg schweren Gegner aus Erfurt, den er jedoch mit Ippon besiegte. Nach einer weiteren Niederlage schied er aus dem Turnier aus. Somit sind für die Mitteldeutschen Meisterschaften am 31.Oktober in Harpersdorf Christoph Köhler und Tom Gabler qualifiziert. Wir wünschen ihnen dabei viel Erfolg.

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Schmöllner Judokas holten 6 Pokale beim eigenen Turnier

 

Wie jedes Jahr führte der PSV Schmölln im Herbst sein Pokalturnier durch. Gleich zu Beginn überreichte Jürgen Böhme von der Schmöllner Wohnungsgenossenschaft e.V. einen Scheck über 500€ zur Unterstützung der Jugendarbeit im Verein. Insgesamt 255 Judokas aus Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg kämpften in der Ostthüringenhalle um die Pokale für die Erstplatzierten. Nach knapp 5 Stunden standen die Sieger fest. Vom PSV Schmölln holten sich Lia Junghanns, Laura Oberender, Lea-Sophie Fahr, Christoph Köhler, Tom Gabler, Kristina Uselmann. Einen 2.Platz erkämpften sich Cindelle Müller, Sebastian Milde und Ronny Müller. Dritte wurden Laura Östreich, Tim Zwerenz und Simon Göbel. Mit diesen Erfolgen gehen die Schmöllner Judokas gut vorbereitet in das zweite Halbjahr, in denen die Landeseinzelmeisterschaften der Alterklasse U12 und U14 anstehen. Recht herzlichen Dank gilt neben den Eltern bei der Unterstützung des Turnier, der PWS Schmölln. Diese stellte für den Mattentransport einen Kleinbus zur Verfügung.

 

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Erfolgreich beim Leipziger Judoturnier 

Beim Leipziger Judoturnier erkämpften sich Tom Bettermann und Christhoph Köhler eine Goldmedaille. Zweite wurde Cindelle Müller. Einen dritten Platz holte sich Laura Oberender. Fünfter wurde Marvin Gießwein.

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Einzelerfolge bescherten den Schmöllner Judokas Mannschaftspokal

 

Das erste September-Wochenende wurde für einige Schmöllner Judokas aufregend, denn sie starteten zum ersten Turnier nach der Sommerpause. Für den Knopfstädter Verein gingen die 18 Jungen der Altersklasse U11, U14, U17 und Männer an den Start. Für einige war es der erste Wettkampf überhaupt. Es hieß, sich mit fast 200 anderen Judokas aus 25 Vereinen Sachsens, Thüringens und Tschechiens zu messen. Gute Leistungen wurden gezeigt und man testete neue Techniken für kommende Meisterschaften.

Eine Goldmedaille konnten Tom Gabler, Christoph Köhler und Martin Militzer verbuchen. Silber erkämpften sich Christian Barth, Tom Bettermann, Tim Zwerenz, Sebastian Opitz und Tobias Hantschel. Mit Bronze durch John Kretzschmar, Hans Nitz und Daniel Dietzsch wurde das Ergebnis abgerundet.

Letztlich wurde der PSV Schmölln in der Mannschaftswertung dritter hinter Halle und dem JSV Werdau.

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Schmöllner Judokas nehmen an Judosafari teil

Für 16 Judokas des PSV Schmölln fuhren zu Beginn des neuen Schuljahres nach Harpersdorf zu einem Judo-Camp mit Sportlern aus Greiz, Auma und den Gastgebern Harpersdorf. Unter der Leitung der Kreisunion Ostthüringen wurde eine Judosafari veranstaltet, die inhaltlich an dem Sportabzeichen angelehnt ist. Neben athletischen Übungen, wurde auch ein Kreativwettbewerb mit Malen und Dichten gestaltet. Weiterhin mussten die gemischten Gruppen eine Judovorführung erarbeiten und demonstrieren. Abschluss bildete ein Sumo-Turnier, dass allen Judokas viel Spaß machte. Am Abend wurde dann die Turnhalle zu einem riesigen Schlafsaal umgestaltet. Auf Turn- und Hochsprungmatten machten es sich die Judokas bequem in ihren Schlafsäcken. Natürlich wurde noch lange viel über das Erlebte getuschelt, so dass erst nach Mitternacht Ruhe einkehrte. Am nächsten Morgen wurde nach dem Frühstück die gesamte Judosafari ausgewertet und jeder Teilnehmer erhielt seine Urkunde und entsprechend seiner Leistung einen Aufnäher für seinen Judoanzug.

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Der August im PSV Schmölln

Auch wenn im August, der noch sehr heiß war und somit manch Training zur Hitzeschlacht geriet, kein Turnier stattfand, so gab es doch interessante Ereignisse. Am 6. wurde das zweite Kind vom "Chef" geboren, Kathleen - 4290g und 54cm groß. Am 22. war es dann für Joana Hennig soweit - sie heiratete ihren Markus und wir waren dabei. Die Hürden über die Judogürtel nahm Markus mit Joana recht professionell - naja vielleicht reicht es bei ihm mal für weiß-gelb ;-) . Kurze Zeit später war der "Chef" noch mal dran - er wurde 40. Nach 31 Judojahren fehlte natürlich auch eine Feier im kleineren Judokreis nicht. Dank an allen für die Glückwünsche.

 

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Knopfstädter Judokas verbringen erste Ferienwoche in Tschechien

Die erste Ferienwoche verbrachten 17 Judokas des PSV Schmölln eine Woche in Pisek in der Tschechei. Leider meinte es der Wettergott nicht ganz so gut mit den Sportlern. Während in der Heimat Temperaturen über 30° herrschten, kämpften die umliegenden Ortschaften der Stadt Pisek mit Hochwasser und Überschwemmungen aufgrund der heftigen Niederschläge. Davon ließen sich die Judokas jedoch nicht ihre Ferienlaune verderben. Beim Fussball- und Federballspiel, mit Monopoly und anderen Spielen wurde die Zeit nicht lang. Fast jeden Abend wurde ein Feuer entfacht, entweder im Freien, im Kamin oder in der Sauna. Somit konnten die etwas kühleren Temperaturen erfolgreich kompensiert werden. Da das örtliche Freibad geschlossen war, wurden bei Sonnenschein ausgiebige Wasserschlachten angesetzt, bei denen jeder Spaß hatte. Natürlich musste sich auch jeder beim Vorbereiten der Speisen mit einbringen. Ganz traditionell gab es bei den Judokas auch einen Sushi-Abend – diesmal ohne Wettbewerb, um den größten Wasabi-Paste-Esser. Ebenfalls Tradition hat das Ganztages-Spiel. 15 Stationen wurden von 3 Mannschaften absolviert – unter anderem Cricket-Schläger-Weitwurf, Nägel einschlagen, Wasserkrug halten, Kartenhaus bauen, 11m-Schießen oder Tauchen (in einer Wasserschüssel). Alle Spiele machten den Beteiligten eine Menge Spaß. Am Ende der Woche waren sich alle einig, dass sie nächstes Jahr wieder mit nach Pisek kommen. 

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Schmöllner Judokas noch aktiv bis zu den Ferien

Zwei Tage vor Ferienbeginn traten einige Mitglieder der Anfängergruppe zu ihrer ersten Gürtelprüfung, dem ersten großen Ereignis eines Judokas an. Trotz dessen, dass Martin Militzer und Jonas Härich ihre Schützlinge auf die Prüfung gewissenhaften vorbereiteten, war die Aufregung groß. Auch den zuschauenden Eltern war die Anspannung anzumerken. Die jungen Judokas enttäuschten ihre Trainer nicht. Der Prüfer Ivo Schöne war von den Vorführung der Stand- und Bodentechniken überzeugt. So können den weiß-gelben Gürtel Isabell Albrecht, Sarah Bertus, Michelle Schwiontek, Luise Engelmann, Moritz Itzerott, Tim Hesselbarth, Eric Ullmann, Niklas Stottmeier und Matthias Fülle nun tragen. Von den Fortgeschrittenen legten Hans Nitz und Lukas Dietrich erfolgreich die Prüfung zum orangenen Gürtel ab. Herzlichen Glückwunsch.

Julia Koslowski und Marcel Wolff starteten in Jena zu den Mitteldeutschen Hochschulmeisterschaften. Beide Sportler waren das erste Mal zu diesem Turnier und konnten mit ihren Leistungen überzeugen: Julia gewann Bronze und Marcel Silber.

Ronny Müller wurde vom Thüringer Judoverband für den Deutschlandpokal delegiert. Er reiste mit einigen anderen ausgewählten Thüringer Judokas nach Bad Ems, um dort Thüringen zu vertreten. Trotz guter Leistungen von Ronny, konnte die Thüringenauswahl insgesamt in den drei Vorkämpfen nicht überzeugen.

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Übungsleiter des PSV Schmölln messen sich beim Go-Kart

 

Wie in jedem Jahr ließen die Übungsleiter das erste Trainingshalbjahr bei einem gemeinsamen Ausflug ausklingen. Diesmal führte dieser nach Fraureuth in die Go-Kart-Halle. Nachdem zwei Teams gebildet wurden, begann die Trainingsphase. Im Anschluss wurde die „Poleposition“ ausgekämpft, indem die schnellsten Rundenzeiten ermittelt wurden. Spannend wurden die anschließenden beiden Rennen. Während es in der Top-Five Runde zunächst nach einem klaren Sieg für Kevin Mertlik aussah, machte dieser kurz vor Schluss einen Fahrfehler und musste Jonas Härich den Vortritt lassen. Dritter wurde Christian Thurm, der die Geschwister Tobias und Christina Hantschel auf die weiteren Plätze verwies. In der zweiten Gruppe siegte Ivo Schöne vor Katja Sollner, Patrick Hemmann und Martin Militzer. Am Ende gab es noch eine Menge Gesprächstoff über das ein oder andere Fahrmanöver.

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Judokas und Eltern unterwegs in und um Rodewisch

 

Eine Gruppe von Eltern und Judokas vom PSV Schmölln unternahmen am Wochenende einen Ausflug nach Rodewisch.

Begonnen wurde in Wernersgrün mit einem Mittagessen und einer Führung durch die dortige Brauerei. Im Anschluss wurde dann die Göltzschtalhalle besichtigt. Bei schönem Wetter besuchte man dann die Schlossinsel, der Park und eine Ruine. Danach standen die Sportschule mit Internat und den Trainingsstätten auf dem Programm. 17 Uhr fanden sich alle zum Höhepunkt des Tages in der Göltztalhalle ein. An diesem Tag kämpften die Bundesligisten JV Ippon Rodewisch gegen die Judokas vom JC Ettlingen. Hier konnten die Eltern tiefere Einblicke in das Wettkampfgeschehen und Judotechniken erlangen. Aber auch die aktiven jungen Judokas waren mit Begeisterung dabei und feuerten tatkräftig die Rodewischer Kämpfer an. Trotz einer guten ersten Runde – 4:1 für Rodewisch – legten sich die Ettlinger in der Rückrunde ins Zeug und gewannen letztlich mit 7:5. Die Enttäuschung der jüngeren hielt nicht lange an, denn in der anschließenden Autogrammstunde holten sie sich die begehrten Unterschriften der deutschen und holländischen Judokas auf Papier oder auf ihren Jacken. Dies war der erste Vereinsausflug in der Art beim Sprottestädter Verein und er kam bei allen Beteiligten sehr gut an. Großes Lob bekam Christian Thurm, der als ehemaliger Rodewischer Sportschüler diesen interessanten Ausflug organisierte und leitete.

 

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Wettkampffreies Wochenende zum Zeltlager genutzt 

Auch in diesem Jahr zog es die Judokas des PSV Schmölln e. V. zum Camping nach Pahna. Für die Eltern und Kinder war der Zeltaufbau auch wieder ein kleines Abenteuer. Manch einer stellte sich die Frage, ob denn das Zelt auch noch am Abend steht und ob es den angekündigten Regen aushalten würde. Nachdem die Zelte standen und die Eltern zufrieden nach Hause entlassen wurden, erkundeten die Judokas die Spielmöglichkeiten des Zeltplatzes. Seilbahn und Turborutsche waren ebenso beliebt wie der Matschplatz trotz kühler Temperaturen. Außerdem galt es noch, dass abendliche Lagerfeuer vorzubereiten und dafür Holz zu sammeln. Für den „Grillmeister“ war es eine große Herausforderung, über 40 Personen mit Hilfe eines einfachen Grills zu sättigen. Das Wetter blieb den Judokas hold und so konnte das entfachte Feuer genossen werden.

Nachdem jeder die eiskalte Nacht überstanden hatte, war der warme Tee und Toast ein willkommener Frühstücksbestandteil. Nun musste der Körper auch durch Aktivitäten, wie Fußballspielen, Superschaukeln und Wettrutschen warm gehalten werden. Zur Belohnung gab es zum Mittag Pizza, die nach 5 Minuten schon „verputzt“ war. Aber Melone und anderes Kompott wurden nicht verachtet. Leider warteten die ersten Regenschauer nicht lange auf sich, so dass man sich im Zelt die Zeit mit Karten- und Brettspielen vertrieb. Der Regen hielt die Judokas aber nicht von einem Cafe-Besuch mit Eisessen ab. Pünktlich zum Abendgrillen hörte der Regen auf. Nach der „Raubtierfütterung“ wurde sich auf die Nachtwanderung vorbereitet, bei der am Ende doch tatsächlich drei Personen fehlten. Sie konnten aber den „Räubern“ wieder entkommen.

Beim Frühstück sah man einigen an, wie viel Stunden sie geschlafen haben. Nach dem morgendlichen Abschlussrutschen war es bald wieder Zeit zum Zeltabbau. Die einheitliche Meinung der Kinder: „Das tolle beim Zelten war, dass die Eltern mal nichts zu meckern hatten.“

Während sich die Knopfstädter Judokas bei Zelten erholten, fand in Berlin der 14. Internationale TUZLA-Cup statt. Hier ging Marcel Schmidtke mit einigen Kameraden von der Sportschule an den Start. In seiner Gewichtsklasse musste er sich gegen 23 weitere Judokas aus Deutschland und Polen bewähren. Nach einer gewonnenen und einer verlorener Partie kämpfte er sich in der Hoffnungsrunde mit drei Siegen bis Platz 7 vor.

 

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Judoprüflinge stellen sich Herausforderung

 

Ende Mai fand für 15 Schmöllner Judokas die Graduierung zum nächst höheren Gürtel statt. Unter den strengen Augen des Prüfers mussten die Prüflinge zeigen, ob sie Voraussetzungen für den neuen Gürtel erfüllen.

Eine gute Demonstration der Techniken von Julia Erler und Hanni Salmi bescherte den beiden den gelb-orangenen Gürtel. Den orangenen Gürtel tragen nun Lea-Sophie Fahr, Philipp Rauh, Marc Pucher, Paul Bettermann und Tobias Reichert. Die Prüfung zum orange-grünen Gürtel bestanden Robert Karopka, Sebastian Bock und Sebastian Milde. Für den blauen Gurt legten sich Lydia Janitzek und Marcel Wolff ins Zeug. Für den höchsten Schülergrad trainierten Vivian Fricke, Franziska Müller und Kristina Uselmann und bestanden mit „gut“.

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Schmöllner Judokas erfolgreich beim 24. Mixpokal in Langenhessen

 

Mit 17 Judokas fuhr der PSV Schmölln zum mittlerweile 24. Mixpokal des JSV Werdau. 189 Kämpfer aus 15 Vereinen waren angereist um in den Alterklassen U11, U14 und bei den Männer und Frauen die Besten zu ermitteln. In der Alterklasse U11 erkämpften sich Laura Oberender, Sheila Zöpel, Cindelle Müller, Tom Bettermann und Hannes Janitzek einen 1. Platz. Zweite wurden in dieser Alterklasse Laura Östreich. Eine Bronzemedaille erhielten für ihre Leistungen Fabian Ulbrecht und Tim Zwerenz. In der Alterklasse U14 waren vom PSV Schmölln nur wenige Judokas am Start, da in Leipzig die Mitteldeutschen Meisterschaften der Vereinsmannschaften stattfanden. Einzig Eric Dopirala holte einen 2. Platz. Bei den Männern stellte der PSV Schmölln 4 Judokas. Tobias Hantschel holte mit 3 Siegen einen 1. Platz. Sebastian Opitz und Marcel Wolff mussten jeweils eine Niederlage hinnehmen und wurden Dritte. Mit dieser tollen Mannschaftsleistung holten sich die Schmöllner Judokas den 2. Platz in der Vereinswertung nach dem JSV Werdau. Parallel kämpfte die U14 Jungenmannschaft des PSV Schmölln in Leipzig bei den Mitteldeutschen Meisterschaften. Die erste Begegnung gegen den späteren Erstplatzierten Chemnitz unterlagen die Schmöllner. Ebenso gegen die Mannschaft vom PSV Leipzig. Gegen die Mannschaft aus Magdeburg stand es am Ende 4:4. Aufgrund der schlechteren Unterpunkte 35:40 wurde jedoch auch dieser Kampf verloren. Somit blieb den Schmöllnern der Gewinn einer Medaille versagt. Da viele Sportler in der Mannschaft auch noch nächstes Jahr in dieser Alterklasse startberechtigt sind, besteht die Hoffnung, dass sie dann eine vordere Platzierung erreichen.

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Knopfstädter Judo-Team kehrt mit Bronze von Landesmeisterschaften zurück

Qualifiziert für Mitteldeutsche Mannschaftsmeisterschaften

Am 25. April fanden sich die Thüringer Judo-Mannschaften der Altersklasse U14 (11-13 Jahre) und Männer/Frauen in Wechmar/Gotha zu den Landestitelkämpfen ein. Auch der PSV Schmölln konnte sich mit einem Jungen- und Männer-Team beteiligen. Insgesamt reisten 15 Mannschaften zum Vergleich an.

Die Männer-Gruppe ging durch 3 fehlende Starter geschwächt an den Start. Aber davon unbeeindruckt gingen sie in die Begegnungen mit Medizin Erfurt, PSV Erfurt, Kodokan Erfurt und Schmalkalden. Trotz enormen Einsatz der Mannschaftsmitglieder konnte keine Partie für sich entschieden werden. Somit Platz 5 für die Schmöllner Judo-Gruppe mit Tim Oschmann, Sebastian Opitz, Sebastian Mrva, Marcel Wolff, Alexander Mikus, Christoph Bürger, Christian Thurm, Ivo Schöne und Tobias Hantschel.

Bei den Knopfstädter Jungen-Team, mit Christoph Köhler, Christian Barth, Tom Gabler, Robert Karopka, Lucas Kreutz, Marvin Gießwein, Tobias Reichert, Paul Bettermann, Sebastian Milde und Sebastian Bock, sah es trotz zweier Ausfälle dagegen besser aus. Dabei zeigten die jüngsten Startberechtigten ebenso gute Leistungen, wie die älteren Kameraden. Die erste Begegnung mit Schmalkalden wurde spannend und knapp mit 4:4 und 40:37 Unterpunkten für Schmölln entschieden. Die zweite Partie konnten die Sprottestädter souverän mit 6:2 für sich entscheiden. Als Poolerster hieß es dann sich gegen den Poolzweiten, PSV Weimar, im Halbfinale durchzusetzen. Nachdem es im Pool 2 schon spannend zuging, konnte man mit ähnlichen rechnen.

Der erste Punkt ging an Schmölln gefolgt von einer Niederlage. Dieses „Ping-Pong-Spiel“ zerrte nicht nur den Trainern, sondern auch den Eltern an den Nerven. Letztlich verlor der PSV Schmölln mit 3:4 und sicherte sich Bronze. Damit werden die Schmöllner Judo-Jungs am 16. Mai nach Leipzig zu den Mitteldeutschen Mannschaftsmeisterschaften, den höchsten Meisterschaften dieser Altersklasse, fahren. Die gezeigten Leistungen waren sehr gut, aber es gab auch den einen oder anderen Patzer. In zwei Wochen wollen aber alle fit sein und an ihren Techniken feilen.

 

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Mädchenmannschaft des PSV Schmölln Vizelandesmeister

Am Sonntag nahmen eine Mädchen- und eine Jungenmannschaft des PSV Schmölln an der Thüringer Mannschaftsmeisterschaft der Alterklasse U12 teil. Insgesamt hatten sich 16 Jungenmannschaften und 7 Mädchenmannschaften aus ganz Thüringen den Weg in die Thüringenhalle nach Erfurt gefunden.

Es galt dabei sieben Gewichtsklassen zu besetzen. Leider konnte der PSV Schmölln durch 6 Ausfälle aufgrund von Krankheit nicht alle Gewichtsklassen komplett besetzen. Aber der Knopfstädter Verein reiste ohne Fremdstarter an. Lia Junghanns, Anna-Katharina Linzner, Laura Oberender, Sheila Zöpel, Cindelle Müller, Julia Erler und Lea-Sophie Fahr bildeten das Mädchen-Team. Zum Jungen-Team zählten Fabian Ulbrecht, Tim Romisch, Tim Zwerenz, Christoph Köhler, Lucas Kreutz, Marvin Gießwein und Tobias Reichert. Auch für die mitgereisten Eltern sollte es so manchen nervenaufreibenden „Krimi“ bei den Begegnungen geben. Während die Jungen im Doppel-KO-System kämpften, wurden bei den Mädchen ein Vierer und ein Dreier Pool ausgelost.

Die Schmöllner Mädchen mussten in dem 4er-Pool ihre Vorkämpfe bestreiten. Im ersten Kampf setzten sie sich gegen die Vertreterinnen vom Kodokan Erfurt durch. Im zweiten Kampf gegen die Favoriten vom TuS Jena stand es am Ende 3:3. Ein Kampf musste wiederholt werden. Nach einer anfänglichen Führung von Lea Sophie Fahr musste sie sich kurz vor Schluss noch geschlagen geben. Nach dieser Niederlage hieß es, den dritten Kampf gegen Ebersdorf zu gewinnen. Mit 5:2 wurde dieser Kampf gewonnen. Im Halbfinale standen die Schmöllnerinnen dem Pool-Ersten der anderen Vorrunde gegenüber. Die bis dahin ungeschlagenen Kämpfer von den Mattenteufel Erfurt konnten die Mädchen vom PSV Schmölln in einer an Spannung kaum zu überbietenden Partie mit 4:3 bezwingen. Somit standen sie im Finale. Das fünfte gegnerische Team war die Kampfgemeinschaft vom PSV Erfurt/ Erfurter Judoclub. Die Mädchen des PSV Schmölln kämpften mit großer Verbissenheit, doch die Kämpfe zuvor hatten ihrer Spuren hinterlassen. Laura Oberender musste verletzungsbedingt aufgeben. Und wie in jedem Mannschaftskampf zuvor konnte eine Gewichtsklasse nicht besetzt werden. Insofern geht das Ergebnis von 2:5 in Ordnung. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung errangen die Mädchen den Titel eines Vizelandesmeisters.

Bei den Jungen lief es nicht ganz so gut. Gleich im ersten Kampf mussten sie eine 3:4 Niederlage gegen Heberndorf einstecken. In der Hoffnungsrunde traten sie im zuerst gegen die Jungen des SV Schwarza an. In einen an Dramatik kaum zu überbietenden Kampf stand es aufgrund von 3 Unentschiedenen Kämpfen 2:2. Dabei holte Marvin Gießwein erst in der letzten Kampfsekunde den ausschlaggebenden Ippon für das 2:2. Nun mussten die unentschiedenen Kämpfe wiederholt werden. Die erste Partie ging an Schmölln, die zweite an Schwarza. Erst Lukas Kreutz entschied den Kampf für die Sprottestädter. Die dritten Kontrahenten kamen aus Stotterheim. Hier konnten die Jungen nicht an ihre vorherigen Kampfleistung anknüpfen. Mit 3:4 unterlagen sie knapp und schieden damit aus. Platz 9 für Schmöllner Jungenmannschaft.

Wir bedanken uns für die Unterstützung am Wettkampfwochenende bei der Schmöllner Wohnungsgenossenschaft.

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Nico Schmidt Vizelandesmeister im Judo

Am Samstag fand in der Thüringenhalle in Erfurt die Landeseinzelmeisterschaft im Judo für die Alterklasse U10 statt. 300 Judokas aus allen Vereinen von Thüringen kämpften auf 4 Matten um den Titel eines Landesmeisters. Vom PSV Schmölln nahmen 4 Kämpfer daran teil: Hanni Salmi, Jan Gabler, Nico Schmidt und Tim Romisch. Während die 3 Jungen den Sprung in das Halbfinale schafften, schied Hanni Salmi mit einem Sieg und zwei Niederlagen aus. Im Halbfinale unterlagen Jan Gabler und Tim Romisch ihren Widerpart und belegten den 3. Platz. Nico Schmidt konnte seinen Halbfinalkampf gewinnen und stand im Finale. Hier unterlag er schon nach kurzer Zeit einem Erfurter Kämpfer. Somit wurde Nico Vizelandesmeister im Judo 2009.

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Gürtelprüfung im kleinen Rahmen

 

Vor kurzem fand wieder eine Graduierungs-Prüfung in der Turnhalle der Helmholtz-Str. für ein paar Judokas des PSV Schmölln statt. Kleine und große Kämpfer wollten ihr Können dem Prüfer demonstrieren.

Den gelben Gürtel können nun Nico Schmidt und Tim Romisch tragen. Eric Weiße und Eric Dopierala zeigten ihr Programm zum orangenen Gürtel. Der Wiedereinsteiger Christoph Bürger bestand die Prüfung zum orange-grünen Gürtel. Herzlichen Glückwunsch.

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Schmöllner Judomädels beim Mädchenpokal am Start

Während in Bad Blankenburg die erfolgreichsten Thüringer Judomädchen der Altersklasse U17 und U20 beim Internationalen Thüringenpokal sich in einem starken Teilnehmerfeld (ca. 400 Starter) mit internationaler Besetzung behaupten mussten, fuhren Julia Erler, Lea-Sophie Fahr, Sheila Zöpel, Laura Östreich und Cindelle Müller nach Langenhessen zum Mädchenpokal des JSV Werdau.

Für Laura und Julia war es leider nur ein Turnier zum Erfahrungen sammeln. Lea-Sophie schaffte es zwar nicht auf das Treppchen, aber versuchte als jüngste ihrer Gewichtsklasse mitzuhalten.

Cindelle Müller sicherte sich mit drei gewonnenen Partien souverän Gold. Sheila Zöpel patzte im Auftaktkampf und kämpfte sich in der Hoffnungsrunde auf Platz 3. Mit diesen zwei Platzierungen konnte man in der Mannschaftswertung keinen Pokal holen.

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Erfolgreiche Prüfung

Vor kurzem fand in der Turnhalle der Helmholtz-Straße eine Graduierungsprüfung für einige Judokas des PSV Schmölln statt. Zu demonstrieren waren teils umfangreiche Programme bestehend aus Würfen, Festhalten und Armhebeln. Die zukünftigen Grün-Gurte mussten außerdem einen Ausschnitt aus der Wurf-Kata zeigen.

Sheila Zöpel, Laura Oberender Hannes Janitzek, Tim Zwerenz, Lucas Kreutz und Marvin Gießwein können nun den orangefarbenen Gürtel tragen. Cindelle Müller und Christoph Köhler bestanden die Prüfung zum Gelb-Orange-Gurt. Christian Barth und Tom Gabler konnten den Prüfer Ivo Schöne von ihrem Grün-Gurt-Programm überzeugen. Herzlichen Glückwunsch.

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Erste Kreismeisterschaft voller Erfolg

Zum ersten Mal wurde im Landkreis Altenburger Land eine Kreismeisterschaft im Judo für die Altersklassen U10, U12 und U14 ausgetragen. Diese wurde durch den SV Einheit Altenburg ins Leben gerufen und ausgerichtet. Eingeladen waren außerdem die Judovereine aus Langenleuba-Niederhain und Wintersdorf.

Der PSV Schmölln reiste mit 32 Sportlern nach Altenburg. Für einige war es das erste Turnier überhaupt. Umso mehr war bei diesen „Frischlingen“ die Aufregung zu spüren. Aber der Kampfgeist war ihnen anzumerken. Natürlich wurden sie von ihren Vereinskameraden lautstark angefeuert.

Folgende Judokas wurden Kreismeister. In der Altersklasse U10: Hanni Salmi, Tom Bettermann, Nico Schmidt und Richard Kretzschmar, bei der U12: Cindelle Müller, Sheila Zöpel, Lea-Sophie Fahr, Christoph Köhler, Sebastian Milde, John Kretzschmar und Marvin Gießwein, bei der U14: Christian Barth, Tom Gabler, Sebastian Bock und Lukas Dietrich. Silber erkämpften sich Rojbin Salmi, Jan Gabler, Fabian Ulbrecht, Tim Romisch, Philipp-Evan Häusler, Julia Erler, Anna-Katharina Linzner, Hannes Janitzek, Terence Müller, Eric Dopierala und Robert Karopka. Dritte Plätze sicherten sich Laura Östreich, Maurice Kratzsch, Veit Pohlmann, Tim Zwerenz, Paul Bettermann, und Konstantin Felk.

Aber nicht nur Medaillen räumten die Knopfstädter ab, auch zwei der drei ausgelobten Pokale für den „Besten Techniker“. Hier fiel die Wahl der Kampfrichter auf Cindelle Müller und Tom Gabler.

Die schnelle und sehr gute Durchführung des Turniers ließ das Turnier auch in dieser Hinsicht zum Erfolg werden. Die Trainer waren vor allem mit den gezeigten Leistungen der Kleinsten zufrieden, die ihr Können Wissen unter Beweis stellten.

 

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Schmöllner Judokas bei Deutschen Meisterschaften

In Homburg an der Saar fanden die Deutschen Meisterschaften im Judo statt. Vom PSV Schmölln hatten sich über die Qualifikationsrunden Landesmeisterschaften und Mitteldeutsche Meisterschaften drei Judokas qualifiziert. Jede Gewichtsklasse war bei den Deutschen Meisterschaften mit 24 Judokas aus allen Bundesländern besetzt die im doppelten KO-System um die Medalien kämpften.

Als erster musste Ronny Müller auf die Matte. Mit zwei Niederlagen konnte er nicht in das weitere Geschehen eingreifen. Marcel Schmidtke musste ebenfalls eine Niederlage im ersten Kampf einstecken. In der Hoffnungsrunde konnte er seinen zweiten Kampf siegreich gestalten. Im dritten Kampf sah es bis zur Halbzeit sehr gut für Marcel aus. Eine Nasenverletzung hinderte ihn jedoch daran, sein enorm hohes Tempo bis zum Schluss fortzusetzen. Eine Unachtsamkeit ließ seinen Gegner in Führung gehen und diesen Rückstand holte er nicht mehr auf. Am Nachmittag kämpfte Martin Militzer. Gleich im ersten Kampf erwischte er den späteren Deutschen Meister. Nach einem ausgeglichenem Kampfverlauf verletzte sich Martin am Ellenbogengelenk und musste ärztlich behandelt werden. Das weitere Wettkampfgeschehen konnte er somit leider nicht mehr beeinflussen. „In Anbetracht der Trainingsmöglichkeiten in einem kleinen Verein wie den PSV Schmölln, bin ich mit den gezeigten Leistungen durchaus zufrieden“, so Ivo Schöne.

Trotz der geringen „Ausbeute“ bei diesen Meisterschaften, gab es auf deutscher Ebene noch einen Erfolg für Marcel Schmidtke. Er nahm bei Bundesfinale der Schulmannschaften „Jugend trainiert für Olympia“ mit dem Sportgymnasium Jena teil. Von den besten 15 Schulmannschaften der Bundesländer belegte das Sportgymnasium einen zweiten Platz hinter der Sportschule Frankfurt/Oder.

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Judokas in Auma mit 2. Platz

 

In Auma fand zum wiederholten Male das Faschingsturnier für die Männer und Mannschaften statt. Der PSV Schmölln e. V. nahm mit einigen älteren Judokas an diesem Turnier, wo mehr der Spaß im Vordergrund steht, teil.

Erst im Einzelwettkampf und dann im Team wollten Sebastian Opitz, Marcel Wolff, Sebastian Mrva, Daniel Dietzsch und Tobias Hantschel ihr Bestes geben.

Gold erkämpfte sich Tobias. Daniel musste sich lediglich im Finale geschlagen geben – Silber für ihn. Einen dritten Platz konnte Marcel für sich verbuchen. Beide Sebastians schlossen mit Platz 5 ab.

Als Team hatten sie sich gegen Werdau, Schweina, Saalfeld und Erfurt zu beweisen. Das gelang ihnen bis zum Finale ganz gut. Hier waren die Schmöllner Judokas den erfahreneren Kämpfern aus Erfurt unterlegen. Platz 2 für das Schmöllner Team.

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Ronny Müller Mitteldeutscher Meister im Judo

Silber für Marcel Schmidtke, Bronze für Martin Militzer

 

In Braunsbredra (Sachsen-Anhalt) trafen sich am Wochenende des 14. und 15. Februars die besten Judokas aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen der Alterklasse U17 und U20. Alle gestarteten Judokas belegten bei den Landesmeisterschaften ihres Bundeslandes jeweils einen Podestplatz. Die Mitteldeutschen Meisterschaften sind gleichzeitig die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften in diesen Alterklassen. Vom PSV Schmölln starteten am Samstag in der Altersklasse U17 neun Sportler. Mit drei sehr souveränen Siegen kämpfte sich Ronny Müller bis in das Finale seiner Gewichtsklasse durch. Im Finale traf er auf den Thüringenmeister, den Ronny diesmal besser im Griff hatte. Bis kurz vor Schluss hatte noch keiner eine Wertung erzielt, als sein Gegner aufgrund einer strafbaren Handlung disqualifiziert wurde. Damit holte Ronny Müller die einzige Goldmedaille für den Landesverband Thüringen bei den Jungen. Mit zwei Siegen kämpfte sich Marcel Schmidtke ebenfalls bis in das Finale. Hier lieferte er sich einen erbitterten Kampf mit seinem Gegner aus Sachsen. Erst in der Verlängerung erwischte der Gegner Marcel mit einer Kontertechnik – Silber für ihn. Eine Bronzemedaille erkämpfte für die Schmöllner Judokas noch Martin Militzer. Nach einer Auftaktniederlage konnte er seine weiteren zwei Kämpfe siegreich gestalten. Einen guten fünften Platz belegte noch Hans Nitz. Bei den Mädchen hatte es Lydia Janitzek in der Hand, den Sprung auf das Siegerpodest zu schaffen. Nach zwei gewonnenen Kämpfen, verletzte sie sich im dritten Kampf und konnte daraufhin den Kampf um Platz 3 nicht wahrnehmen. Diesen hätte sie möglicherweise gewonnen, da diese Gegnerin ihr bereits in der Vorrunde unterlegen war. Mit zwei Siegen und einer Niederlage konnte sich Franziska Müller gut in Szene setzten, am Ende reichte es jedoch nur für Platz 7. Ohne Siege blieben Lisa Kliemand und Kristina Uselmann. Pech an diesem Tag hatte auch der Landesmeister Simon Göbel. An der Waage hatte er 300g Übergewicht so dass er nicht starten durfte.

Am Sonntag kämpften noch zwei Sportler bei der U20. Julia Koslowski und Marcel Wolff konnten keine Auseinandersetzung siegreich gestalten und schieden ohne Platzierung aus dem Wettkampf aus.

Vom PSV Schmölln fahren die 3 qualifizierten Sportler am 28. Februar nach Homburg im Saarland, um den knopfstädtischen Verein bei den Deutschen Meisterschaften zu vertreten.

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11 Qualifizierte Judokas reisen zur Mitteldeutschen Meisterschaft

4 Landesmeistertitel – Lydia Janitzek, Marcel Schmidtke, Martin Militzer, Simon Göbel

Über 150 Thüringer Judoka fanden sich in Schmalkalden ein, um die besten in der Altersklasse U17 (14-16 Jahre) und U20 (17-19 Jahre) zu küren. Vom PSV Schmölln e. V. nahmen 15 Sportler an dieser Meisterschaft teil: Lydia Janitzek, Vivian Fricke, Franziska Müller, Kristina Uselmann, Lisa Kliemand, Julia Koslowski, Kevin Mertlik, Jonas Härich, Marcel Schmidtke, Simon Göbel, Ronny Müller, Martin Militzer, Hans Nitz, Marcel Wolff und Sebastian Mrva.

Die „Todesgruppe“ an diesem Tag war die Gewichtsklasse bis 55 kg bei den Jungen der Alterklasse U17. Hier kämpften 12 hochkarätige Judokas um das Ticket für die Mitteldeutschen Meisterschaften. In souverän gewonnenen Kämpfen setzte sich hier Marcel Schmidtke durch. Für die beiden anderen Schmöllner in dieser Gewichtsklasse, Jonas Härich und Kevin Mertlik (7. Platz), reichten die Leistungen nicht für eine vordere Platzierung. Simon Göbel kämpfte in der Gewichtsklasse bis 50 kg. Mit vier Siegen sicherte er den zweiten Titel für den PSV Schmölln. Einen weiteren Landesmeistertitel erkämpfte sich Martin Militzer, der an diesen Tag seinen Kontrahent aus Gera mit vollen Punkt besiegen konnte. Bei den jungen Frauen in der Alterklasse U17 feierte mit vier Siegen Lydia Janitzek die vierte Goldmedaille für den PSV Schmölln. Damit bestätigte sie ihre gute Leistungsentwicklung im Jahr 2008, wo sie ja bereits Mitteldeutsche Meisterin wurde. In der Gewichtsklasse bis 66 kg musste Ronny Müller nach 3 Siegen nur einen Kampf abgeben und wurde Zweiter. Ebenfalls Silbermedaillengewinnerin wurde Julia Koslowski bei den Frauen der Alterklasse U20. In 3 Auseinandersetzungen ging sie als Siegerin hervor, lediglich einer Sportlerin vom Sportgymnasium war sie nicht gewachsen. Noch weitere 5 Sportler schafften mit ihren Leistungen den Sprung auf das Treppchen zur Bronzemedaille und somit die Qualifikation zur Mitteldeutschen Meisterschaft: Kristina Uselmann, Franziska Müller, Lisa Kliemand, Hans Nitz in der U17 und Marcel Wolff in der Alterklasse U20. Mit dieser hervorragenden Leistung von 4x Gold, 2x Silber und 5x Bronze waren die Judokas des PSV Schmölln bei dieser Meisterschaft das erfolgreichste Team. Mit 11 qualifizierten Sportlern, stellen die Knopfstädter Sportler die zahlenmäßig stärkste Auswahl von Thüringen bei den Mitteldeutschen Meisterschaften, die in diesem Jahr in Sachsen-Anhalt ausgetragen wird. Die Platzierten dieser Meisterschaften erhalten das Ticket zur Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften. 

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Knopfstädter Judokas vertreten ihre Schulen beim Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“

 

Am letzten Donnerstag im Januar fand in der Sportschule Jena das Landesfinale des Schulsportwettbewerbes „Jugend trainiert für Olympia“ in der Sportart Judo statt. Wie auch die vergangen Jahre stellten auch die Schmöllner Schulen Jungen- und Mädchenteams zusammen, die auch im PSV Schmölln trainieren.

Die Regelschule „Am Eichberg“ ging mit einer geschwächten Jungen-Mannschaft mit Eric Dopierala, Paul Bettermann und Hans Nitz an den Start. Zwei Sportler waren krankheitsbedingt ausgefallen. Jacqueline Herold, Julia Lorenz, Marie Wohlgemuth, Vivian Fricke bildeten das Mädchenteam. Vom „Roman-Herzog-Gymnasium“ starteten Tom Gabler, Robert Karopka, Christian Barth, Jonas Härich, Kevin Mertlik und Sebastian Bock. Lediglich Franziska Müller war bei den Mädchen nicht verhindert, anzureisen.

Bei den Mädchen fanden sich außerdem Schulen aus Gotha, Bad Lobenstein, Schleiz und Jena ein. Im Pool trafen sie zuerst auf die Gothaerinnen und gingen überlegen mit 35:10 aus dem Remis heraus. Gegen Bad Lobenstein wurde es knapp, aber letztlich stand es 15:20 gegen die Schmöllnerinnen. Gegen die Sportlerinnen der Sportschule war kein Kraut gewachsen – ein klare Niederlage (10:40). Die Kontrahentinnen aus Schleiz wurden dagegen mit 30:20 geschlagen. Aufgrund der Unterpunkte der anderen Mannschaften fehlten den Mädchen der Regelschule leider 5 Punkte für Bronze. Bei den Mädchen reisen die Jenaer Sportschülerinnen nun zum Bundesfinale. Silber ging an Schleiz vor Bad Lobenstein.

Die Jungen-Teams hatten sich gegen Schulen aus Jena, Sonneberg, Erfurt, Gotha, Schmalkalden und Nordhausen durchzusetzen. Durch das Losglück mussten die Schmöllner vorerst nicht zusammentreffen. Die erste Partie verloren die Gymnasiasten klar mit 0:40 gegen Erfurt. Im Kampf mit Sonneberg steigerten sie sich, konnten aber mit 20:30 nicht gewinnen. Die erste Mannschaft der Jenaer Sportschule schlug die Knopfstädter mit 50:0. In der letzten Begegnung gaben die Judokas des Gymnasiums noch mal alles und bezwangen mit 40:10 die Gothaer. Mit diesen Ergebnissen kam das Team vom „Roman-Herzog-Gymnasium“ nicht ins Halbfinale und belegten letztlich Platz 7. Bei den Regelschülern sah es ähnlich aus. Allerdings kämpften sie in der Mindestbesetzung. Mit drei Niederlagen (gegen Schmalkalden, Jena 2, Nordhausen) war kein Weiterkommen – Platz 8 für die Regelschule „Am Eichberg“. Die Jungenteams der Halbfinals gaben alles und gestalteten die Kämpfe überaus spannend. Im Herzschlagfinale Jena 1 gegen Erfurt wurde sich nichts geschenkt. Der letzte Kampf war entscheidend, denn bis dahin stand es unentschieden. Schließlich konnte Jena dann doch gewinnen - und reist mit den Mädels zum Bundesfinale. Platz 2 für Erfurt vor Schmalkalden und Jena 2.

Alles in allen war dieses Schulsportereignis für einige Schmöllner Judokas ein Novum. Allen hat es trotz mancher Niederlage Spaß gemacht und der Ehrgeiz einen Pokal für die Schule zu erkämpften war in den einzelnen Kämpfen deutlich zu sehen. Die Jüngeren werden auch nächstes Jahr wieder die Möglichkeit haben, am Landesfinale teilzunehmen.

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Erfolgreiche Gürtelprüfung bei den Schmöllner Judo-Knöppen

 

Vor kurzem fand in der Turnhalle der Helmholtz-Str. die erste Gürtelprüfung für die Judo-Anfänger des PSV Schmölln statt. Sichtlich aufgeregt waren nicht nur die Prüflinge, auch manche Eltern waren angespannt. Bewertet wurden die Falltechniken (Grundvoraussetzung), zwei Wurftechniken, zwei Festhaltetechniken und die Anwendung dieser Stand und Bodentechniken. Ivo Schöne, der seit einem Jahr die Prüferlizenz besitzt, war mit den Schützlingen zufrieden.

Den weiß-gelben Gürtel dürfen nun John und Richard Kretzschmar, Veit Pohlmann, Tim Berger, Fabian Ulbrecht, Justin Schade, Philipp-Evan Häusler, Ricky Lehmann, Terence Müller, Maurice Kratzsch, Rojbin Salmi und Laura Östreich tragen. Damit können sie nun auch an Wettkämpfen teilnehmen.

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Jahresauftaktturnier forderte Knopfstädter Judokas

 

Die Schmöllner Judokas begannen ihre Wettkampfsaison mit dem alljährlichen Sparkassenpokal in Jena. Über 350 Kämpfer aus fast 50 Vereinen folgten der Einladung am dritten Januarwochenende und reisten aus Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Bayern und Thüringen an. Vom PSV Schmölln e. V. nahmen Richard Hermann, Tom Gabler, Christian Barth, Sheila Zöpel, Laura Oberender, Cindelle Müller, Lea-Sophie Fahr, Lucas Kreutz, Hannes Janitzek, Christoph Köhler, Marvin Gießwein und Marcel Wolff teil.

Kämpfe auf hohem Niveau standen auf der Tagesordnung. Doch die Sprottestädter wollten sich nicht so schnell geschlagen geben.

Richard schied nach einen gewonnenen und 2 verlorenen Partien aus. Tom konnte sich ganz gut in Szene setzen. Einen seiner Kämpfe verlor er, so dass er in der Hoffnungsrunde sich durchsetzen musste. Hier unterlagen ihm seine Gegner und er sicherte sich Bronze. Christian hatte an diesen Tag etwas Pech. Mit zwei souveränen Siegen und einer Niederlage blieb ihm, aufgrund der Punkte-Konstellation, Bronze verwehrt. Ebenfalls knapp am Podest vorbei, schrammte Sheila. Sie versuchte ihr Spezialtechniken bei ihren Gegnerinnen durchzusetzen. Dies gelang ihr teils sehr gut, teils weniger gut. Im Kampf um Platz 3 ging es sogar in die Verlängerung. Hier nutzte ihre Widersacherin eine kleine Unachtsamkeit zu ihrem Vorteil aus. Somit auch für Sheila Platz 5. Laura und Lea-Sohie versuchten mit ihren Kontrahentinnen mitzuhalten. In der Hoffnungsrunde sicherten sie sich letztlich Bronze. Dem schloss sich auch Christoph an. Cindelle schied nach einem weiteren verlorenen Kampf in der Hoffnungsrunde aus. Ebenso erging es Lucas und Hannes. Für Hannes und Christoph war es besonders schwer, denn sie hatten mit 17 Startern die höchst besetzte Gewichtsklasse. Marcel, der seit einem halben Jahr wieder trainiert, konnte die Kampfrichter mit seinen Techniken überzeugen und fügte eine weitere Bronzemedaille dem Schmöllner Ergebnis hinzu. Der Trainer Christian Thurm war mit dem Abschneiden und den gezeigten Leistungen durchaus zufrieden. Aufgetretene Fehler gilt es nun bis zu den Landesmeisterschaften abzubauen und Techniken zu verfeinern. 

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