Berichte 2024

 

13.04.  Grunau-Cup in  Rositz 21.02.  1. Osthüringenrandori 2024 in Jena
24.03.  1. Wettkampftag Landesliga Männer 17.02.  MDEM U18 und U21 in Rudolstadt
23.03.  Internationaler Thüringenpokal 03.02.  LEM U18 und U21 in Schmalkalden
23.03.  Greizer Schlosspokal 19.01.  DAN-Prüfung in Jena
16.03.  Sportparty und Sportler des Jahres 2023 13.01.  Sparkassenpokal in Jena
06.03.  Gürtelprüfung  
03.03.  DEM U18 in Leipzig  
   

 

Schmöllner Judokas holen in Rositz Platz 3 in der Mannschaftswertung

171 Judokas aus 13 Vereinen kämpften in Rositz um den Grunau-Cup. Vom PSV Schmölln nahmen auf Grund der begrenzten Teilnehmerzahl nur 25 Sportler an diesem Turnier teil. Auch wenn nur auf zwei Matten im Kulturhaus gekämpft werden konnte, lieferte der JSV Rositz eine sehr gute Organisation ab. Am Ende holten die Judokas vom PSV Schmölln den 3. Platz in der Mannschaftswertung. Zu diesem Erfolg trugen die Goldmedaillen von Lina Melek Aydin, Lea Schulze, Lene Jungmann, Melina Kirsten, Annika Sollner, Helene Stopfkuchen und Leni Reinold bei. Silber erkämpften sich Magnus Sittauer, Maximilian Engel, Mia Großmann, Marie Frida Schneider, Isabella Richter, Tessa Pruß, Lorena Reisemann, Julia Heilmann, Charlotte Hoffmann und Valeria Eisenbart. Einen dritten Platz erreichten Toni Jungmann, Alicia Sophie Wiegank, Haliya Jafari, Luna Täuscher, Saskia Jozwiak, Johanna Lya Opitz, Pauline Alsted und Ha Linh Nguyen Dao.

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Erfolgreicher Auftakt in der Landesliga im Judo

In Altenburg trafen sich am Wochenende zum Ligaauftakt die Mannschaften vom JV Crimmitschau, JV Ippon Rodewisch und dem Gastgeber SV Einheit Altenburg. Jede Mannschaft kämpfte gegen die jeweils andere. Um den Mannschaftssieg zu erringen mussten von den 7 Gewichtsklassen mindestens 4 für sich entschieden werden. In den Reihen von SV Einheit Altenburg kämpfen im diesen Jahr auch wieder Judokas vom PSV Schmölln, TSV Gera-Zwötzen und vom Kodokan Erfurt. Zu Beginn trafen Crimmitschau und Rodewisch aufeinander. Die Rodewischer Sportler gewannen diese Partie klar mit 7:0 Punkten. In der zweiten Begegnung des Tages standen sich die Judoka vom SV Einheit Altenburg und dem JC Crimmitschau gegenüber. Gleich im Auftakttaktkampf siegte Tim Romisch nach wenigen Sekunden und holte den ersten Punkt. Jan Gabler und der Landesmeister aus der U18 Carlos Hahn gaben leider beide ihre Kämpfe ab. Felix Schützner schaffte dann mit einem Arbeitssieg wieder den Ausgleich herzustellen. Ben Völkel unterlag dann seinem Kontrahenten, während Leon Jungmann mit einem Sieg die Partie offen hielt. Somit war der letzte Kampf der Entscheidende. Silvio Täuscher, mittlerweile seit 6 Jahren wieder dabei, dominierte diesen Kampf von Anfang an. Sein Gegner lauerte jedoch nur, um ihn zu Kontern. Mit einem wunderschönen Uchi-Mata (Innenschenkelwurf) legte Silvio seinen Gegner auf die Matte und holte mit großem Jubel den Mannschaftssieg. Nach einer kurzen Pause standen in der dritten Begegnung des Tages den Judokas aus der der Skatstadt die Sportler von Rodewisch gegenüber. Natürlich waren die Rodewischer nach ihrem fulminanten Auftaktsieg die Favoriten. Trotzdem schafften es Christoph Köhler und Ben Völkel mit geschickten Einsatz ihrer Techniken den Rodewischer zwei Punkte abzuknöpfen. Für den letzten Kampf des Tages hatte das keinen Einfluss mehr. Wieder ließ sich Silvio Täuscher aufstellen, diesmal gegen den ehemaligen Judoka vom PSV Schmölln, Phil Platzek. Extrem vorsichtig agierend ließ sich Silvio nicht überraschen und konterte Phil nach einer Minute und erhielt dafür den verdienten Ippon. Am Ende verlor das Team Altenburg-Schmölln mit 3:4 überraschend knapp und steht mit dieser Tagesleistung auf Platz 3 in der Tabelle.

Der nächste Wettkampftag findet am 21.4.2024 ab 11 Uhr in Crimmitschau im „Haus der Vereine“ statt. Interessierte Zuschauer sind natürlich herzlich willkommen.

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Schmöllner Judokas beim Internationalen Thüringenpokal mit dabei

Am 23.03. fand in Bad Blankenburg der Internationale Thüringenpokal für die jungen Frauen in der Altersklasse U18 und U21 statt. Zwei Sportler vom PSV Schmölln nahmen daran teil, jedoch als Helfer bei diesem sportlichen Event. Bereits am Freitag reisten Kati und Ivo Schöne an, um bei der Vorbereitung mit zu unterstützen. Am Samstag waren dann beide von 8.30 Uhr bis 18 Uhr als Mattensprecher an den Matten 5 und 6 im Einsatz. Die Ansagen mussten für die vielen ausländischen Gäste selbstverständlich auf Englisch gesprochen werden. Trotz allen Stress blieb genügend Zeit, die Kämpfe zu genießen und wer weiß, vielleicht war an diesen Tag schon die Olympiasiegerin von 2028 mit dabei.

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Judo-Mädchen erfolgreich in Greiz

Acht Judokas des PSV Schmölln nahmen am Wochenende am Greizer Turnier um den Schlosspokal teil. Für die jungen Sportlerinnen war es eine Vorbereitung auf die kommenden Meisterschaften. Gemeinsam mit 178 anderen Sportlern aus 17 Vereinen wurde um den Schlosspokal gerungen.

In starken Kämpfen versuchten sie, ihre erlernten Techniken anzuwenden. Belohnt wurden Luna Täuscher, Helene Stopfkuchen, Mia Großmann und Lene Jungmann mit einer Silbermedaille. Saskia Jozwiak, Leni Reinold und Annika Sollner sicherten sich mit ihren Leistungen Bronze. Die Trainer waren mit den gezeigten Leistungen aufgrund des starken Teilnehmerfeldes sehr zufrieden.

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Sportparty 2023 und Ehrung der Sportler des Jahres 2023

Eine Vielzahl an Gästen aus Sport, Politik und Wirtschaft versammelten sich am 16.März zur 30. Jubiläumsausgabe der Sportparty des KSB Altenburger Land. Gleichzeitig werden an diesem Tag die Ergebnisse der Sportlerumfrage bekannt gegeben. Vom PSV Schmölln waren Alexa Pruß und Silvio Täuscher auf dem Stimmzettel und jeder aus Verein, Bekannten und Arbeitskollegen hatte für die beiden gestimmt. Zuerst wurde die Kategorie Nachwuchssportlerin aufgerufen. Hier belegte Alexa einen hervorragenden 4.Platz. Nach einigen Programmeinlagen war die Kategorie Sportler des Jahres 2023 an der Reihe. Hier errang Silvio Täuscher einen sehr guten 3.Platz. Herzlichen Glückwunsch den beiden. Vor allem Alexa hat aufgrund der bereits in diesem Jahr erbrachten Leistungen gute Chancen erneut nominiert zu werden.

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Gürtelprüfung der Anfänger

5 Judokas stellten sich ihrer ersten Prüfung zum Weiß-Gelben-Gürtel. Souverän meisterten sie diesen Schritt und dürfen nun den stolz den neuen Gürtel tragen. Bestanden haben Nari Salmi, Lilly Teske, Chalyna Steinhäuser, Arthur Schneider und Jason Olzscha.

 

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Deutsche Meisterschaften der Alterklasse U18 in Leipzig

Vom PSV Schmölln hatte sich für die Deutschen Meisterschaften Alexa Pruß mit ihrem Sieg bei den Mitteldeutschen Meisterschaften vor 2 Wochen qualifiziert. Dass es an diesem Tag nicht einfach werden würde, war ihr bewusst. Leider hatte es die Auslosung nicht gut mit ihr gemeint. Gleich zu Beginn musste sie sich der späteren Vizemeisterin geschlagen geben. Auch in der Hoffnungsrunde gelang ihr leider kein Sieg an diesem Tag. Somit steht am Ende Platz 9 zu Buche. Im nächsten Jahr ist Alexa in dieser Alterklasse die Älteste und dann ist durchaus ein Sprung auf das Podest möglich.

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1. Ostthüringenrandori in Jena

Zum wiederholten Mal rief der JC Jena zum Randori in die Judohalle des Sportgymnasium. Fast 100 junge Judokas aus allen Teilen Thüringens nahmen die Gelegenheit war, ein gemeinsames Training verbunden mit Trainingskämpfen zu bestreiten. Hier ging es vor allem darum sich gemeinsam intensiv auf kommende Meisterschaften vorzubereiten.

Vom PSV Schmölln nutzten 12 Judokas die Chance, ihr Judo zu verbessern.

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Alexa Pruß Mitteldeutsche Meisterin, Verena Erler mit Bronze

Das Winterferienwochenende stand für die Mitteldeutschen Judoka der Altersklasse U18 und U21 nicht im Zeichen der Erholung, sondern sollte ein weiterer Schritt zu den Deutschen Meisterschaften werden. Fast 180 Qualifizierte Judoka reisten nach Rudolstadt, um sich ein Ticket für die Deutschen Meisterschaften zu sichern. Der SV 1883 Schwarza bot den angereisten Sportlern ein gutes Wettkampfumfeld dazu.

Vom PSV Schmölln hatten sich Verena Erler, Svenja Besoke, Alexa Pruß, Matthis Köhler, Carlos Hahn und Leon Jungmann ihren Startplatz für diese Qualifikationsrunde vor zwei Wochen in Schmalkalden erkämpft. Schöne Techniken und Kämpfe auf hohem Niveau wurden von den Judokas an diesem Tag dem Publikum geboten.

Leon Jungmann und Matthis Köhler hatten es schwer, im stark besetzten Teilnehmerfeld zu bestehen. Während Matthis zu defensiv seinen Gegnern gegenüber trat, konnte Leon mit seinen Techniken seine Kontrahenten nicht bezwingen. Beide schieden nach zwei Runden aus. Carlos knüpfte leider nicht an seine bisherige Leistung an - Platz 5 für ihn. Alexa ging hochmotiviert in ihre Kämpfe. Ihre ersten zwei Auseinandersetzungen gewann sie schon nach kurzer Zeit mit ihrer Spezialtechnik. Im Finale stand sie der Vize-Landesmeisterin aus Thüringen gegenüber. Diese Begegnung ging sie taktisch überlegt an und überraschte ihre Gegnerin mit einem Fußwurf, der mit einem Ippon (ganzer Punkt) belohnt wurde. Alexa freute riesig sich über Gold, denn damit verbesserte sie sich zu vergangenem Jahr. Nun wird sie in zwei Wochen in Leipzig bei den Deutschen Meisterschaften mit dabei sein.

Bei der U21 starteten Verena Erler und Svenja Besoke. Verena zeigte in zwei Partien ihr Können und belegte Platz 3. Svenja stand drei starken Gegnerinnen gegenüber. Mit zwei knapp verlorenen Kämpfen und einem Sieg belegte sie Platz 5. Angesichts des Niveaus zeigte sich der Knopfstädter Trainer zufrieden, sieht aber noch einiges Verbesserungspotential bei den Kämpfern.

 

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Erfolgreicher Einstand der Judokas des PSV Schmölln in das neue Sportjahr

Gleich zu Beginn des neuen Wettkampfjahres stellten sich die Judokas des PSV Schmölln bei den Thüringer Landesmeisterschaften der Altersklasse U18 und U21 in Schmalkalden. Zur Eröffnung wurde der Wettbewerb aller Thüringer Judovereine des Jahres 2023 ausgewertet. Hier reihte sich der PSV Schmölln von 51 Thüringer Vereinen auf einen ausgezeichneten Rang 5 ein.

Die sieben angereisten Knopfstädter Judokas waren stolz auf das Ergebnis und begannen gleich an diesem Tag, neue Punkte für das Jahr 2024 zu sammeln.

Den Auftakt machte in der Altersklasse U18 Alexa Pruß. Mit 3 Siegen sicherte sie sich nach 2023 erneut den Titel einer Landesmeisterin. Das gelang genauso Kathleen Schöne, die eine Gewichtsklasse tiefer kämpfte und Verena Erler (U21). Bei den jungen Frauen steuerte die neue DAN-Trägerin Svenja Besoke (U21) noch Bronze bei. Natürlich wollten auch die jungen Männer des PSV Schmölln ihre Stärke unter Beweis stellen. Mit einer wunderschönen Kontertechnik im Finale besiegte Carlos Hahn seinen Gegner bereits nach einer Minute und holte damit die vierte Goldmedaille des Tages in die Sprottestadt. Doch auch Leon Jungmann und Matthis Köhler hatten sich große Ziele gesteckt. Beide gewannen ihre Auftaktkämpfe souverän, in dem sie ihre Gegner zur Aufgabe mit einer Würge zwangen. Nach einer Niederlage bekam Leon trotzdem die Chance, im Halbfinale zu kämpfen. Hier unterlag er einem Sportschüler aus Jena und freute sich über die Bronzemedaille. Matthis Köhler musste im zweiten Kampf die Überlegenheit seines Gegners anerkennen. Im seinem dritten und letzten Kampf ging es um die Bronzemedaille. Diesen Kampf konnte er bereits nach wenigen Sekunden zu seinen Gunsten entscheiden und holte somit eine weitere Bronzemedaille für den PSV Schmölln. Mit vier Titeln und drei dritten Plätzen gelang den Judokas des PSV Schmölln ein erfolgreicher Auftakt in die Wettkampfsaison 2024. Alle sieben Sportlerinnen und Sportler sind somit gleichzeitig qualifiziert für die Mitteldeutschen Meisterschaften, die am Ende der Winterferien in Rudolstadt stattfinden werden. Hier hoffen wir, dass der ein oder andere dann mit dem Gewinn einer Medaille gleichzeitig das Ticket zu den Deutschen Meisterschaften löst.

 

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Svenja Besoke nun mit Meistergrad

Gleich zu Beginn des noch jungen Jahres erhielt Svenja Besoke die Chance, ihre DAN-Prüfung nachzuholen. Gemeinsam mit fünf Judokas des Sportgymnasiums Jena demonstrierte sie den drei Prüfern aus Jena, Harpersdorf und Gotha die Inhalte der Prüfung zum 1. DAN. Hierbei wurde sie am Tag der Prüfung, aber auch bereits in der Vorbereitung, intensiv von ihren Vereinsfreunden Luise Engelmann, Kati Schöne und Jan Gabler unterstützt, die immer als Partner, aber auch als kritische Beobachter ihr zur Seite standen. Alle drei Sportler hatten ihre Prüfung zum 1. DAN erst im Dezember des letzten Jahres abgelegt. Nach einer sehr guten Darbietung der Stand- und Bodentechniken zeigte Svenja gemeinsam mit Antony Menger vom FSV Gotha die Nage-no-kata. Hier sind alle Würfe exakt nach den vorgegebenen Prinzipien zu werfen. Jeder Schritt und jede Bewegung ist vom Kodokan in Japan definiert und jegliche Abweichung oder Unsicherheiten führen zum Punktabzug. Auch diese Hürde meisterte sie mit einer sehr eindrucksvollen Leistung. Nach über vier Stunden gaben die Prüfer das Ergebnis bekannt. Die Leistungen von Svenja Besoke wurde vom Prüfungsreferenten Volkmar Schaller (7. DAN) als die beste Prüfung des Tages eingeschätzt. Mit Stolz kann sie nun den schwarzen Gürtel tragen. Herzlichen Glückwunsch.

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Erfolgreicher Jahresauftakt in Jena zum Internationalen Sparkassenpokal

Das Jahr 2024 ist noch keine zwei Wochen alt, da nutzten die Sprottestätter Judokas gleich den Einstieg ins neue Wettkampfjahr. Fast 640 Judokas aus ganz Deutschland, Tschechien und Österreich sind der Einladung des JC Jenas gefolgt. Vom PSV Schmölln nahmen an dem Wettkampfwochenende 12 Sportler teil.

Leonie Domke verlor ihren ersten Kampf. Im Nächsten konnte sie trotz guter Ansätze nicht gegen die Österreicherin ankommen. Ebenfalls ohne Platzierung blieb dieses Mal Julia Heilmann, die zu verhalten gegen die Leipzigerin und Bautznerin vorging. Da beide in einem großen Starterfeld waren, konnten sie mit zwei Niederlagen nicht weiter ins Wettkampfgeschehen eingreifen. Valeria Eisenbarth schöpfte ihre Möglichkeiten als Wettkampf-Anfängerin voll aus und holte sich Bronze. Lisbeth Schmidt und Mia Großmann, als jüngste Schmöllner Judoka an diesem Tag, erkämpften sich mit einem Sieg und zwei verlorenen Partien Bronze.

Am Sonntag zeigten sieben Knopfstädter Kämpfer ihr Können. Lene Jungmann überzeugte mit drei Siegen und einer Niederlage und sicherte sich Silber. Ihre Trainingskameraden Ivy Hörügel, Isabella Richter und Daniil Romaniuk waren zu unsicher und ließen ihren Kontrahenten die Kämpfe zu dominieren. Bei den Älteren waren Alexa Pruß, Vuk Filipovic und Adrian Minov am Start. Während Alexa eine gewonnene und eine verlorene Partie und damit ebenfalls Silber verbuchen konnte, hatten Adrian und Vuk in ihrem großen Starterfeld nur wenig Möglichkeiten, ihre Techniken erfolgreich einsetzen zu können. Beide blieben ohne Podestplatz.

Für die Schmöllner Judoka war dieses große Turnier sehr anspruchsvoll und eine Standortbestimmung. Die Trainer waren daher mit den Leistungen der Sportler durchaus zufrieden.

Nicht im Judogi (Judoanzug), sondern im Kampfrichter-Anzug stand Kati Schöne zum ersten Mal als Kampfrichterin auf der Tatami. Trotz der Größe des Turniers, meisterte sie diese Aufgabe an den zwei Wettkampftagen mit durchweg positiven Rückmeldungen ihrer Kollegen/Innen.

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