Berichte 2008

20.12.  Weihnachtsfeier 27.06.  Zeltlager Pahna
13.12.  Weihnachtsturniere 21.06.  Schnaudertalpokal Meuselwitz
06.12.  27. Nikolausturnier Langhessen 20.06.  Gürtelprüfung
29.11.  Pokalturnier Altenburg 07.06.  Internationales Turnier Venray (NL)
15.11.  Pokal der SWG U11/ U17 Schmölln Mai       Gürtelprüfungen
15.11.  Scheckübergabe SWG 24.05.  LVMM U14 und Frauen Gotha
09.11.  MDVMM U17 Döbeln 26.04.  DAN-Prüfung Harpersdorf
08.11.  MDEM U14 Döbeln 12.04.  Jungenpokal Werdau
01.11.  LEM U14 Bad Liebenstein 29.03.  Mädchenpokal Werdau
12.10.  Elstertalpokal Harpersdorf 08.03./16.03. DEM U20/U17
11.10.  LEM Sen. LVMM U17 Harpersdorf 08.03  OTM U9 / U11 Rudolstadt
20.09.  Jugendturnier Leipzig und Bamberg 16.02.  MDEM U17 und U20 Schmölln
13.09.  Lokpokal Langhessen 29.01.  Jugend trainiert für Olympia
20.07.  Ausfahrt Ungarn 26.01.  LEM U17/U20 Schmalkalden
10.07.  Ausfahrt Pisek 19.01.  Sparkassenpokal Jena
06.07.  Trainer im Kletterwald 12.01.  Horst-Schenk-Turnier Meiningen
04.07.  Vereinsturnier des PSV Schmölln

 

Gemütlicher Jahresausklang mit Weihnachtsfeier

Natürlich darf eine Weihnachtsfeier in einem Sportverein nicht fehlen. Die Kindergruppen feierten am ersten Ferientag mit ausgelassenen Spielen den Jahresausklang. Schon bei der Ankunft staunten viele über die „Ippon-Judo-Techniken“ der Weltspitze, die über die Leinwand flimmerten. Bei der gemütlichen Kakaorunde wurde auf das Jahr noch einmal zurück geblickt. Vor allem die große Unterstützung bei der Ausrichtung der Mitteldeutschen Meisterschaften lies dieses Ereignis zur Attraktion werden. Einige der Schmöllner Judokas waren sehr erfolgreich und konnten so manche Medaille einheimsen. Diejenigen, die nicht ganz so erfolgreich waren, wollen sich im neuen Jahr natürlich verbessern. Und das ist gut so, denn ab nächstes Jahr wird es eine neue Altersklasse geben, so dass es auch eine Landesmeisterschaft mehr gibt. Nachdem dann die Gewinner des Kraftkampfes gekürt wurden, konnte man so manchen Lacher bei „Kung Fu Panda“ hören. Danach zeigten doch einige, dass Weihnachtsgedichte und –lieder doch ganz einfach vorzutragen sind, vor allem wenn der Weihnachtsmann damit erfreut werden konnte. Und ehe dieser zur nächsten Feier weiterreiste, erkundigte er sich bei den Trainern, ob sie denn auch zufrieden mit ihren Schützlingen waren. Danach hatte man großen Spaß beim Luftballon-Wettaufblasen, Schokowettessen oder der Stuhlmusikreise. Die Zeit ging schnell vorüber.

Am nächsten Tag versuchten sich die älteren Judoka beim Bowling. Es gab viel zu erzählen und es gab doch so einiges Gelächter über so manche „Gewinn-Strategie“ mit besonderen Techniken. Pin um Pin wurde für die Mannschaftswertung gesammelt. Am Ende gab es nur Gewinner eines gelungenen Jahresabschlusses.

 

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Abschlussturniere in der Umgebung genutzt

Dieses Jahr war das Werdauer Nikolausturnier nicht die letzte Turniergelegenheit für die Schmöllner Judokas. Am Folgewochenende nutzten einige noch das Weihnachtsturnier in Meuselwitz. Hierbei belegten bei den U20ern Marcel Wolff einen 3. Platz und Sebastian Opitz einen 2. Platz. In Crimmitschau erkämpften sich Tom Gabler Gold und Christian Barth Silber. Beim Wartburgpokal in Eisenach holte Marcel Schmidtke einen ausgezeichneten 2.Platz.

Sonntags wurde dann in Harpersdorf um den Salami-Pokal beim Fußballturnier für Judokas gekämpft. Dabei zeigten die Knopfstädter beachtliche Leistungen. Für sie stand am Ende Platz 2 fest.

Damit ist die diesjährige Wettkampfsaison abgeschlossen. Die Ferien werden jedoch für die Vorbereitung der Landesmeisterschaften der AK U17, die im Januar in Schmalkalden stattfinden, genutzt.

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Schmöllner Judokas mit 3.Platz in der Mannschaftswertung 

Bereits zum 27. Mal lud der JSV Werdau zum traditionellen Nikolausturnier in die Turnhalle von Langhessen ein. Über 220 Judokas aus dem Mitteldeutschen Raum fanden den Weg nach Sachsen. Der PSV Schmölln nahm mit 16 Judokas der Alterklassen U9 und U11 daran teil. Am Ende konnte der PSV Schmölln nach dem Gastgeber und dem JV Ippon Rodewisch den 3.Platz in der Gesamtwertung erringen. Dazu trugen die erfolgreiche Platzierung aller Schmöllner Judokas bei. Erste wurden Nico Schmidt, Laura Oberender, Cindelle Müller, Sebastian Milde, Tom Bettermann und Tim Zwerenz. Einen zweiten Platz erkämpften sich Marvin Gießwein, Hannes Janitzek, Darius Mertlik, Lea-Sophie Fahr, Tim Romisch und Jan Gabler. Einen dritten Platz belegten Julia Erler, Christoph Köhler, Anna Linzner und Lukas Kreutz. 

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Schmöllner Judomannschaft mit 2. Platz in Altenburg

Der SV Einheit Altenburg richtete nach langer Pause wieder ein Judoturnier aus (OTZ berichtete). Am Start waren 4 Mannschaften, in denen Judokas der Alterklassen U11 und U14 kämpften. 13 unterschiedliche Gewichtsklassen waren vorgegeben und mussten besetzt werden. Bis auf zwei Gewichtsklassen konnte der PSV Schmölln die Limits mit folgenden Sportlern besetzten: Jan Gabler, Tim Zwerenz, Hannes Janitzek, Sebastian Milde, Laura Oberender, Sheila Zöpel, Lea-Sophie Fahr, Christian Barth, Eric Dopierala, Tom Gabler, Robert Karopka und Sophie Vetter. Im ersten Kampf gegen den PSV Leipzig war kaum an Spannung zu überbieten. Jede Mannschaft hatte ihre Stärken und Schwächen. Als der PSV Schmölln mit 6:3 zwischenzeitlich führte, schien der Sieg zum Greifen nahe. Doch Leipzig konnte den Spieß noch umdrehen und siegte mit 7:6. Im Halbfinale stand dem PSV Schmölln die Mannschaft vom JSV Werdau gegenüber, welche Einheit Altenburg zuvor mit 7:6 bezwungen hatte. Mit viel Einsatz aller Judokas konnte ein knapper Sieg von 7:6 errungen werden. Damit standen die Schmöllner im Finale. Hier wartete bereits wieder die Judomannschaft von Leipzig. Das Schmöllner Team wollte die Revanche, gab aber in den ersten Kämpfen zu viele Punkte ab. Am Ende hieß es 8:5 für die Leipziger. Die sprottestädtischen Judokas wurden Zweite vor Einheit Altenburg und dem JSV Werdau. 

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Judokas des PSV Schmölln sichern sich Wanderpokal

Am Samstag fand zum mittlerweile 6. Male in der Schmöllner Ostthüringenhalle das Turnier zum Wanderpokal der Schmöllner Wohnungsgenossenschaft statt. Es wurde in den Altersklassen U11, U17 und Männer/Frauen gekämpft. 15 Vereine aus Thüringen, Sachsen und Bayern kämpften auf 4 Tatamis (Matten) um den begehrten Pokal.

Goldmedaillen erstritten sich Kevin und Darius Mertlik, Martin Militzer, Lydia Janitzek, Jonas Härich, Cindelle Müller, Sebastian Milde, Laura Oberender und Tobias Hantschel, der an diesem Tag auch als Kampfrichter tätig war.

Silbermedaillen erkämpften sich Kristina Uselmann Christoph Köhler und Simon Göbel. Mit einem dritten Platz trugen Christina Hantschel, Franziska Müller, Lea-Sophie Fahr, Hanni Salmi, Sheila Zöpel, Tim Zwerenz, Marvin Gießwein, Hannes Janitzek, Marcel Wolff und Daniel Dietzsch zur Mannschaftswertung bei. Hier gab es anfangs ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem TuS Jena. Schließlich belegten die Delitzscher Sportfüchse Rang 3 mit 30 Punkten hinter TuS Jena mit 46 Punkten. Der Knopfstädter Judoverein konnte sich mit 57 Punkten den Wanderpokal zum 3. Mal sichern und darf ihn nun behalten. Der PSV Schmölln e. V. möchte sich nochmals ganz herzlich bei den vielen Helfern und Kuchenbäckerinnen bedanken. 

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Scheckübergabe an die Schmöllner Judokas

 Am Rande des Turniers in Schmölln überreichte Jürgen Böhme von der Schmöllner Wohnungsgenossenschaft eG. einen 500 € - Scheck an die Judokas des PSV Schmölln. Das Geld kommt der Kinder- und Jugendförderung im Verein zugute.

 

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Bronze für Mädchenmannschaft des PSV Schmölln bei Mitteldeutschen Meisterschaften 

Mit zwei Mannschaften fuhr der PSV Schmölln zu den Mitteldeutschen Meisterschaften der Vereinsmannschaften der AK U17 im Judo nach Döbeln. Insgesamt reisten 8 Jungen- und 7 Mädchenteams an. Wie schwer es für manche Vereine ist, ein Mannschaft zu stellen, zeigt sich daran, dass das gesamte Land Sachsen-Anhalt ebenfalls nur zwei Teams ins Rennen schickte.

Lydia Janitzek, Vivian Fricke, Franziska Müller, Kristina Uselmann, Lisa Kliemand, Christina Hantschel stellten das Mädchenteam. Bei den Jungen gingen Simon Göbel, Kevin Mertlik, Marcel Schmidtke, Ronny Müller, Martin Militzer an den Start.

In der Vorrunde erkämpften sich die Mädchen vom PSV gegen Havelberg ein klaren 5:1 Sieg. Gegen die Rodewischer mussten sie jedoch eine knappe 2:3 Niederlage einstecken. Trotzdem kamen sie in die Runde der besten 4 Teams. Im Halbfinale unterlagen sie dann dem klaren Favoriten, der Kampfgemeinschaft Judoclub Leipzig und PSV Leipzig, mit 1:6 Punkten. Für Mädchen vom PSV Schmölln ist der 3.Platz ein großer Erfolg. Die Jungen hatten es in der Vorrunde etwas schwerer. Den Auftaktkampf gegen Bautzen konnten sie mit 5:1 klar für sich entscheiden. Im nächsten Kampf gegen Schmalkalden, dem diesjährigen Landesmeister, unterlagen sie knapp mit 3:4. Im letzten Kampf gegen den Sachsenmeister Schlettau ging es um das Weiterkommen. Mit wiederum 3:4 unterlagen sie auch knapp den Judokas aus dem Vogtland. Am Ende wurden sie mit dieser Leistung Fünfter. Da gerade bei den Schmöllner Teams noch viele Judokas im jüngsten Jahrgang sind, können die noch jungen Mannschaften im nächsten Jahr ihre Platzierung verbessern. 

 

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Bronze für Lissy Lichtenstein bei Mitteldeutschen Meisterschaften

 Am 8. November fanden in Döbeln die Mitteldeutschen Meisterschaften der Altersklasse U14 statt. Der PSV Schmölln e. V. reiste mit vier Judokas zu den höchsten Meisterschaften dieser Altersklasse an. Tom Gabler, Christian Barth, Hans Nitz und Lissy Lichtenstein hatten sich zuvor bei den Landesmeisterschaften qualifiziert.

Zuerst war Tom Gabler gefordert. Sein erster Gegner kam aus Chemnitz. Es gelang ihm nicht seinen Griff durchzusetzen, um seine Spezialtechnik auszuführen. Im nächsten Kampf unterlag er dem Landesmeister aus Sachsen-Anhalt trotz größter Anstrengung und schied aus. Christian Barth versuchte als Leichtgewicht sein Bestes. Seine ersten zwei Kämpfe gewann er souverän. Der nachfolgende Kontrahent ließ sich nicht bezwingen, so dass sich Christian in der Hoffnungsrunde behaupten musste. Im Halbfinale verlangten sich die Judokas einiges ab. Christian agierte sehr aktiv. Eine Unachtsamkeit nutzte sein Widerpart aus und es blieb bei einem undankbaren 5. Platz. Lissy Lichtenstein konnte in ihrem Auftaktkampf gegen die Landesmeisterin Sachsen-Anhalts nicht punkten. In der Hoffnungsrunde zeigte sie ihr Können und brillierte mit ihren Hüftwurf. Mit drei gewonnen Partien sicherte sie sich Bronze. Am längsten musste Hans Nitz auf seinen Einsatz warten. Auch er gestaltete seine Begegnungen sehr aktiv und erhielt kleinere Wertungen. Unsicherheiten nutzten seine Gegner zu ihren Vorteil, so dass er nach zwei Niederlagen ausschied. Mit den Ergebnissen waren die Trainer durchaus zufrieden, auch in Hinblick des hohen Niveaus. Ein Lob auch an die Wettkampfausrichter, die einen schnellen Verlauf und gute Organisation absicherten. 

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Lissy Lichtenstein Landesmeisterin im Judo

In Bad Liebenstein trafen sich die besten Judokas von Thüringen in der Alterklasse U14, um ihre Landesmeister zu küren. Über 220 Judokas kämpften in den verschiedenen Gewichtklassen um vordere Plätze. Vom PSV Schmölln gingen 6 Sportler an den Start und holten insgesamt 5 Medaillen. Mit 4 Siegen sicherte sich Lissy Lichtenstein den Titel einer Landesmeisterin. Mit jeweils 3 Siegen kämpften sich Christian Barth und Tom Gabler in das Finale. Hier unterlagen beide ihren Gegnern und wurden somit Vizelandesmeister. Gleich im ersten Kampf musste Hans NItz eine Niederlage hinnehmen. Mit vier Siegen sicherte er sich jedoch einen sehr guten 3. Platz. Ebenfalls die Bronzemedaille in Empfang nehmen konnte Eric Dopierala, der zwei Kämpfe im Pool gewann, jedoch im Halbfinale scheiterte. Einzig Eric Weiße musste sich der Konkurrenz geschlagen geben und erreichte keine vordere Platzierung. Die Medaillengewinner kämpfen nun eine Woche später bei den Mitteldeutschen Meisterschaften in Döbeln, der höchst möglichen Meisterschaft in dieser Alterklasse. Wir wünschen ihnen dazu viel Erfolg.

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Schmöllner Judokas erkämpften sich zweiten Platz in der Mannschaftswertung

Trotz Ferienzeit fanden 11 Vereine den Weg nach Harpersdorf, um in der Alterklasse U10 und U12 um den Elstertal-Pokal zu kämpfen. Insgesamt standen 120 Judokas auf der Matte, wovon 14 vom sprottestädtischen Verein waren. Einen 1. Platz erkämpften sich Cindelle Müller, Lea-Sophie Fahr, Hanni Salmi, Christoph Köhler und Nico Schmidt. Zweitplatzierte wurden Sheila Zöpel, Julia Erler, Sebastian Milde, Eric Dopierala, Jan Gabler und Robert Karopka. Die Bronzemedaille sicherten sich Tobias Reichert, Tim Romisch und Richard Herrmann. Mit diesen Einzelleistungen erkämpften sich die Schmöllner Judokas den zweiten Platz in der Mannschaftswertung hinter Werdau und vor Gera und Harpersdorf. 

 

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Schmöllner Judomannschaften für Mitteldeutschen Meisterschaften qualifiziert

Am Samstag fanden in Harpersdorf traditionell zum 11. Mal die Landesmeisterschaften der Männer und Frauen sowie der Vereinsmannschaften der Alterklasse U17 statt. Der PSV Schmölln stellte jeweils bei den jungen Frauen und bei den Männern der Alterklasse U17 eine Mannschaft. Bedingt durch den Ferienbeginn traten beide Mannschaften mit einigen unbesetzten Gewichtsklassen an.

Die Mädchenmannschaft mit Kristina Uselmann, Christina Hantschel, Lisa Kliemand und Tina Beer (TSV Gera Zwötzen) verloren ihren Kampf gegen den PSV Weimar mit 1:6. Da kein weiterer Verein eine Mannschaft stellte, wurden der PSV Schmölln Vizelandesmeister. Bei den jungen Männern waren neben dem PSV Schmölln eine Mannschaft vom PSV Erfurt und SV 04 Schmalkalden angetreten. In der ersten Auseinandersetzung gegen den PSV Erfurt erkämpfte Marcel Schmidtke einen Sieg. Mit 1:5 wurde diese Partie verloren. Gegen den späteren Landemeister, den SV 04 Schmalkalden, unterlagen die Jungen des PSV Schmölln 1:4. Jonas Härich holte einen Sieg, Martin Militzer und Florian Schäfer ein Remis. Somit wurde die Jungenmannschaft mit Jonas Härich, Marcel Schmidtke, Florian Schmiedel (TSV Gera Zötzen), Florian Schäfer (Kotogan Bad Salzungen) und Martin Militzer Drittplatzierte bei der Landesmeisterschaft. Beide Mannschaften werden am 9. November in Döbeln an den Mitteldeutschen Meisterschaften teilnehmen.

Bei den Männern und Frauen standen 3 Schmöllner Judokas auf der Matte. Bei den Frauen erkämpfte sich Katja Sollner mit zwei Siegen und einer Niederlage den Titel einer Vizelandesmeisterin. Bei den Männern zog Tobias Hantschel mit zwei Siegen in das Halbfinale ein. Hier unterlag er seinem Gegner und belegte einen sehr guten 3. Platz. Sebastian Mrva verlor leider seinen Auftaktkampf und schied somit vorzeitig aus dem Wettkampfgeschehen aus. Tobias Hantschel wird den PSV Schmölln kommendes Wochenende in Wettin bei den Mitteldeutschen Meisterschaften vertreten. Wir wünschen ihm viel Erfolg.

 

 

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Schmöllner Judokas in Leipzig und Bamberg

In Leipzig fand ein Jugendturnier ausgerichtet vom Judoclub Leipzig für die Alterklasse U13 statt. 7 Judokas des PSV Schmölln nutzten die Gelegenheit, um sich für anstehende Meisterschaften vorzubereiten. Leider gab es in Leipzig keinen ersten Platz für die sprottestädtischen Judokas. Silber errang Sebastian Milde. Dritte wurden Tom Gabler und Lukas Dietrich. Einen 5.Platz holte Eric Dopierala. Marcel Schmidtke, der zur Zeit in Jena am Sportgymnasium trainiert, holte beim Sichtungsturnier des Deutschen Judobund für die Alterklasse U16 einen hervorragenden 5. Platz. Nach einem Sieg und einer Niederlage gegen den späteren Erstplatzierten, kämpfte er sich mit zwei Siegen in den Kampf um Platz 3. Hier unterlag er seinen Gegner aus Bayern und holte in seiner Alterklasse das beste Ergebnis für Thüringen. 

 

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Judokas nutzten Turnier in Langhessen zum Saisonauftakt

Die Schmöllner Judokas nutzten das in Langhessen vom JSV Werdau organisierte Turnier, um in die neue Wettkampfsaison zu starten. An diesem Tag standen sich die Kämpfer der Alterklasse U11, U14, U17 und Männer auf der Matte gegenüber. Gerade für die Kämpfer der U14 war dies ein willkommenes Kräftemessen in Vorbereitung auf die Landesmeisterschaften im November. Mit über 160 Teilnehmern war dieses Turnier sehr gut besetzt. Einen ersten Platz erkämpfte sich Christian Barth. Zweite wurden Erik Weiße und Hans Nitz. Einen Dritten Platz holten sich Robert Karopka und Tobias Hantschel.

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Balaton für Wettkampfpause genutzt

Gleich im Anschluß der Tschechien-Ausfahrt fuhren die neun Jugendlichen mit ihren Trainern für zwei Wochen zum Balaton. Nach 11-stündiger Fahrt erreichte man das Ferienhäuschen in Balatonföldvar. Gleich danach wurde der Balaton gestürmt, um sich zu erfrischen. Und das war auch gut so, denn die nächsten vier Tage kam das kühle Nass von oben. Da mussten dann Brett- und Kartenspiele die Zeit des Wartens verkürzen. Danach wurde aber endlich die Badesaison eröffnet. Tischtennis, Wasserrutsche, Fußball und Volleyball sowie Basketball und Handball im Wasser luden zum Strandbesuch ein. Große Herausforderung war die „4m²-2-Gasflammen-Backofen-Küche“, die 13 Personen beköstigen sollte. Das Motto lautete: Improvisation. Außer dem Strand wurde auch Fonyod und der Aussichtsturm von Balatonboglar besichtigt. Einige wagten es auch, das Discoschiff in Beschlag zu nehmen. So verging die Zeit rasend schnell. Ob es eine Wiederholung gibt, wird sich jedoch erst noch herausstellen müssen.

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Aktive Ferien in Tschechien

Nun zum 10. Male fassten einige junge Schmöllner Judokas die Gelegenheit beim Schopfe, um die erste Ferienwoche einmal ohne Eltern in der „Stammunterkunft“ in Pisek zu verbringen. 13 Kinder und deren Trainer fuhren am ersten Ferientag in die Tschechische Kleinstadt.

Nach der fünfstündigen Fahrt mit zwei Kleinbussen, wurde die Unterkunft in Beschlag genommen. Zu Beginn wurden vier Teams aufgestellt, die während des Urlaubs der Reihe nach für die Beköstigung zuständig waren inklusive Küchendienst. Nachdem alle Regeln verkündet wurden, gab es dann auch gleich noch ein kleines Fußballturnier auf dem Rasen vor der Hütte. Am Folgetag meinte es Petrus gut mit den Urlaubern, so dass sie das Freibad stürmen konnten. Am Abend schauten sich einige Mutige im Freilichtkino „Asterix“ in tschechischer Version an. Die Folgetage gestalteten sich regnerisch und kalt. Aber mit einem Klavier, Brett- und Kartenspielen konnte es nicht langweilig werden. Das Montagswetter ließ die Hoffnung auf einen erneuten Badbesuch aufflammen. Die Sonne ließ sich zwar blicken, aber die Gewitterstimmung am nächsten Tag ließ den Plan scheitern. Dafür gab es dann das alljährliche Ganztagspiel „Fort Pisek“. Die Teams „The Green-Braun-Masters“, „Wasabi-Paste“, „The Blue Sky und „Black Fire mussten sich einigen teils schwierigen Prüfungen stellen: Gummistiefelweitwurf, Tauziehen, Hindernisparcours, Denkaufgaben, Geruchstest u.v.a. Am Ende gab es durch Punktgleichstand sogar zwei Drittplazierte.

Zum gelungen Tagesausklang wurde das Lagerfeuer, mit dem selbstgesammelten Holz, entzündet. Brot oder Würstchen erfreuten sich großer Beliebtheit. Am letzten Tag hieß es dann langsam Abschied nehmen. Bei Twister wurde sich fast verknotet, bei Monopoly die Bank betrogen und beim Activity die besten Erklärungen gesucht. Ab und an gab es noch das eine oder andere Klaviersolo. Der Nachmittag wurde mit einem Eiscafe-Besuch versüßt. Am Abend kam es zur Auswertung der Teamleistungen: Bewertet wurde die Küchendienstleistung mit Tischdecken, Essenversorgung und Küchenordnung sowie die Zimmerordnung. Ebenfalls zählte das Tagesspiel-Ergebnis mit hinein. Aber eigentlich gab es keine Verlierer, denn Spaß gemacht hat es jeden. Also beste Voraussetzungen für ein Nächstes Mal.

Und es ist immer wieder ein schönes Erlebnis für alle Beteiligten.

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Übungsleiter des PSV Schmölln nutzen Klettermöglichkeiten an der Talsperre Pöhl

Die Trainer und Assistenten nutzten letztes Wochenende zu einem gemeinsamen Ausflug an die Talsperre Pöhl. Im Kletterwald probierten sie 2 Stunden lang ihr Können und am Ende waren alle geschafft, aber auch glücklich, die Parcours gemeinsam bewältigt zu haben. Beim Abendbrot in der Pizzaria in Vollmershain ließen es sich alle schmecken. Der Abteilungsleiter Judo – Ivo Schöne – dankte nochmals allen ehrenamtlichen Übungsleitern für ihr Engament. So gestärkt ging jeder in die Sommerpause, um Ende August wieder den jüngsten Judokas Techniken und Kniffe des Judosports beizubringen.

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Schmöllner Judokas führten vor der Sommerpause Vereinsturnier durch

Zum letzten Training vor der Sommerpause fand für die jüngeren Judokas des PSV Schmölln ein Vereinsturnier statt. Komplett organisiert von den größeren Judokas, die sich um die Anzeigetafeln, Stoppuhren und Listen kümmerten, kämpften 28 Judokas in 7 Gruppen zu je 4 Kämpfer. Trotz der sommerlichen Hitze strengte sich jeder an, um am Ende auf den Podest ganz oben zu stehen. Das schafften in den Gruppen Lia Junghanns, Tim Zwerenz, Hannes Janitzek, Lucas Kreutz, Darius Mertlik, Marc Stynfalla und Nils Krause. Zweite wurden Tom Bettermann, Laura Oberender, Christoph Köhler, Cindelle Müller, Marvin Gießwein, Sebastian Milde und Hans Nitz. Den dritten Platz belegten Justin Schade, Elisabeth Milde, Nico Schmidt, Jan Gabler, Sheila Rudolph, Erik Kaschner, Emily Grubert, Eric Dopierala, Julia Erler, Tobias Reichert, Paul Bettermann, Robert Karopka, Sebastian Bock und Mark Pucher.

Damit gehen die Judokas in die wohlverdiente Sommerpause, die einige von ihnen in Tschechien bzw. am Balaton gemeinsam verbringen werden. Das Training nach den Sommerferien beginnt wieder am 27. August.

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Zeltlager in Pahna

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Schmöllner Judokas erfolgreich in Meuselwitz

Ein Teil der Judokas des PSV Schmölln nutzten kurz vor der Sommerpause die Gelegenheit, am 10.Schnaudertalpokalturnier in Meuselwitz teilzunehmen. Insgesamt kämpften 19 Judokas vom sprottestädtischen Verein an den zwei Turniertagen. Angereist waren knapp 200 Kämpfer aus Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Bayern. Jeder Judoka des PSV Schmölln konnte sich eine Medaille erkämpfen. Erste wurden Nico Schmidt, Hani Salmi, Cindelle Müller und Darius Mertlik. Eine Silbermedaille erkämpften sich Tom und Jan Gabler, Christian Barth, Sheila Rudolf, Laura Oberende, Hans Nitz und Christoph Köhler. Dritte wurden Robert Karopka, Paul und Tom Bettermann, Eric Dopirala, Tim Romisch, Kevin Mertlik, Julia Erler und Marvin Gießwein.

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Schmöllner Judokas legten vor den Ferien erfolgreich ihre Gürtelprüfungen ab

Kurz vor den Ferien stellten sich 12 Judokas des sprottestädtischen Vereins drei Stunden lang den strengen Augen des Prüfers Ivo Schöne. Für die höhergraduierten Judokas standen neben dem praktischen Teil auch ein schriftliche Abfrage der Theoriekenntnisse mit auf dem Programm. Zwar gab es keine Durchfaller, aber einige Judokas hatten vor lauter Aufregung einen „Blackout“ und mussten zum Schluss ihren praktischen Teil wiederholen. Leider war das Niveau einiger Kata nicht sehr gut, so dass der Hinweis vom Prüfer an einige erging, sich intensiver auf diese Thematik vorzubereiten. Trotzdem setzten Vivian Fricke (Blauer Gürtel), Gloria Härich und Alexis Volk (beide Gelb-Orange) Glanzpunkte mit ihrem praktischen Prüfungsprogramm an diesem Nachmittag. Weiterhin bestanden die Prüfung zum Gelb-Orangenen Gürtel Lukas Dietrich, und Eric Kaschner. Den Grün-Orangenen Gürtel trägt nun Darius Mertlik und Lissy Lichtenstein. Marie Wohlgemuth bestand die Prüfung zum Grüngurt, Marvin Gabler zum Blaugurt. Den höchsten Schülergrad – den braunen Gürtel – tragen ab sofort Kevin Mertlik, Jonas Härich und Simon Göbel.

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Judokas des PSV Schmölln erfolgreich  in den Niederlanden

Cindelle Müller wurde Erste, Sebastian Milde holt Bronze

Am ersten Juniwochenende fand in Venray – Niederlande das mittlerweile 34. Internationale Judoturnier für die Alterklassen U10 bis hinauf zu den Senioren statt. An zwei Tagen kämpften auf 8 Tatamis (Judomatten) 1400 Judokas aus 20 Ländern und 252 Judovereinen. Das sehr gut organisierte Turnier nutzten auch die Judokas des PSV Schmölln, um ihr Können auf internationalen Niveau unter Beweis zu stellen. 8 Kämpfer aus der Sprottestadt nutzen ihre Chancen bei diesem Turnier. Am besten konnte das Cindelle Müller. Mit zwei Siegen gegen eine deutsche Sportlerin und einer Kämpferin aus Schottland errang sie die Goldmedaille in der Alterklasse U10. Sebastian Milde verlor seine Auftaktkampf gegen einen polnischen Kämpfer. In der Hoffnungsrunde konnte er die folgenden zwei Kämpfe siegreich gestalten und holte sich souverän den 3.Platz. Tim Zwerenz sorgte am ersten Tag für eine weitere Überraschung. Nach einer Auftaktniederlage gegen den späteren Erstplatzierten aus den Niederlanden kämpfte er sich überlegen mit zwei Siegen in den Kampf um die Bronzemedaille. In einem packenden Finish unterlag er knapp seinem Konkurrenten und wurde Fünfter. Am gleichen Tag kämpfte auch Tom Gabler als jüngster in der Alterklasse U15. Er hatte in seiner Gewichtsklasse 61 Kontrahenten. Im ersten Kampf erwischte er gleich einen starken Blaugurt, dem er zwar alles abverlangte, am Ende jedoch trotzdem unterlag. Im zweiten Kampf musste er gegen als Orange-Grün-Gurt gegen einen Braungurt kämpfen. Tom gab alles und machte es dem wesentlich höhergraduierten Gegner das Siegen schwer. Trotzdem konnte er die zweite Niederlage nicht verhindern. Ähnlich erging es Franziska Müller. Auch sie musste zwei Niederlagen einstecken und konnte sich so nicht weiter vorn mit eingreifen. Lydia Janitzek holte nach einer Auftaktniederlage zwei Siege. Im vierten Kampf unterlag sie wiederum ihrer Gegnerin und belegt einen 9.Platz von 30 Kämpferinnen in ihrer Gewichtsklasse. Am zweiten Tag mussten Martin Militzer und Joana Hennig auf die Matte.. Martin hatte im ersten Kampf einem französischen Schwarzgurt. Obwohl ihn Martin zu Beginn des Kampfes geworfen hatte, werteten die Kampfrichter diese Aktion nicht. Nach 3 Minuten hatte der Franzose seine knappe Führung verteidigen können, so dass Martin diesen Auftaktkampf verlor. Im zweiten Kampf fehlte ihm die nötige Kondition, um eine hohe Führung bis zum Schluss zu halten. Im Bodenkampf wurde er gehebelt und musste aufgeben. Einzig Joana Hennig hatte an dem zweiten Tag noch die Chance auf eine Medaille bei den Frauen. Mit einem Sieg und einer Niederlage kämpfte sie im dritten Kampf um Platz 3 gegen ihre Kontrahentin aus Luxemburg. Nach vier Minuten Kampfzeit stand es unentschieden, so dass die Kampfrichter für einen Sieger bestimmen musste. Mit 1:2 entschieden sie sich gegen Joana – undankbarer Platz 5 für sie. Beide Tage hatte der PSV Schmölln noch eine weiteren Mann auf der Matte – Thomas Albert fungierte an beiden Tagen sehr souverän als Kampfrichter. Vom Hauptkampfrichter bekam er lobende Worte für seine Leistungen ausgesprochen.

Natürlich nutzten die Schmöllner Judokas auch die Zeit etwas in der Umgebung umzuschauen. Mit dem Besuch des Aachener Dom und der Aachener Altstadt war es für alle ein imposantes Auslandsturnier, was im nächsten Jahr wiederholt wird.

 

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Gürtelprüfungen beim PSV Schmölln

 Im Mai fanden beim PSV Schmölln zwei Gürtelprüfungen statt. Dabei mussten die Prüflinge je nach Kyugrad unterschiedliche Würfe und Bodentechniken demonstrieren. Bei den höheren Kyugraden war zusätzlich eine Wurfkata gefordert. Alle Judokas bereiteten sich die letzten Wochen und Monate intensiv auf diesen Höhepunkt vor. Trotzdem war die Aufregung und Nervosität zu spüren, die an beiden Tagen 3 Stunden in Turnhalle lag. Die Prüfung zum Weiß-Gelb-Gurt bestand mit sehr guten Leistungen Jan Gabler. Die Prüfung zum Gelbgurt bestanden Cindelle Müller, Christoph Köhler, Emily Gruber, Hanni Salmi, und Julia Erler. Den Gelb-Orange-Gurt dürfen nun Nils Krause, Eric Weiße, Tim Zwerenz, Lea-Sophie Fahr, Lukas Kreutz, Eric Dopierala, Hannes Janitzek, Hans Nitz, Laura Oberender, Marc Pucher, Marvin Gießwein, Paul Bettermann, Sheila Rudolf, und Tobias Reichert tragen. Die besten Prüfungen zeigten in diesem Bereich Marvin Gießwein und Hannes Janitzek. Den orangefarbenen Gürtel tragen ab sofort Marc Stynfalla, Robert Karopka und Sebastian Milde. Die Prüfung für den Orange-Grünen-Gürtel bestanden Tom Gabler und Christian Barth. Bei den Fortgeschrittenen bestanden ihre Prüfung Lydia Janitzek (Grün), Franziska Müller, Kristina Uselmann, Paul Simon (alle Blau), Christina Hantschel und Lisa Kliemand (beide Braun).

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Frauenmannschaft des PSV Schmölln Vizelandesmeister

Am Wochenende fanden in Gotha die Vereinsmannschaftsmeisterschaften der Alterklassen U14, sowie für die Männer und Frauen statt. Der PSV Schmölln stellte eine Jungenmannschaft in der U14 und eine Frauenmannschaft. Die sprottestädtische Team mit Christian Barth, Eric Dopierala, Tom Gabler, Robert Karopka, Paul Bettermann, Alexis Volk, Eric Weiße, Marc Stynfalla, Lukas Dietrich, Hans Nitz und Sebastian Bock hatte gegen 9 weitere Mannschaften zu bestehen. Leider hatte die noch junge Mannschaft um Mannschaftsleiter Tobias Hantschel kein Freilos erwischt. Im ersten Kampf gegen BZ Eisenach stand es nach 8  Einzelkämpfen 4:4 bzw. 40:40 Unterpunkten. Es wurden in dieser spannenden Partie 3 Kämpfe erneut ausgelost und wiederholt. Das Losglück war den Eisenachern hold, so dass der PSV Schmölln nach den ersten Kampf in die Hoffnungsrunde musste. Hier trafen sie auf die Vertretung des JSV Nordhausen. Dabei unterlagen die Schmöllner mit 3:5 und blieben damit ohne eine vordere Platzierung. Eine weitere Mannschaft stellte der PSV Schmölln bei dem Frauenwettbewerb. Hier hatten sich drei Mannschaften angemeldet. Leider zog der SV Schmalkalden seine Mannschaft zurück, so dass der Meistertitel zwischen dem PSV Weimar und dem PSV Schmölln ausgemacht wurde. Trotz Verstärkung mit 3 Gaststartern gelang es den Schmöllnern nicht, gegen die bundesligaerfahrenen Kämpferinnen aus Weimar einen Sieg zu holen. Der Vizelandesmeistertitel der Judokas um Mannschaftsleiter Thomas Albert mit den Judokas Sandra Lehmann (Wintersdorf), Christina Hantschel, Katja Sollner, Joana Hennig, Susan Prüfer, Johanna Riedel und Claudia Apel (beide Erfurt) ist eine Wiederholung des Erfolges aus 2007.

Am gleichen Tag fuhren fünf Schmöllner Judokas nach Langhessen zum 23.Mixpokal. Diesmal waren über 300 Judokas aus 28 Vereinen in den Alterklassen U11, U14 und Männer/Frauen am Start, so dass das Siegen recht schwer war. Erste Plätze erreichten trotzdem Cindelle Müller und Lea-Sophie Fahr. Dritte wurde Sheila Rudolf. Besonderer Dank gilt der PWS für die Unterstützung der Frauenmannschaft.

 

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Joana Hennig und Thomas Albert bestehen Prüfung zum 2. DAN

 In Harpersdorf fand die zentrale DAN-Prüfung des Thüringer Judoverbandes statt. Vom PSV Schmölln nahmen Joana Hennig und Thomas Albert daran teil, um die Prüfung zum 2. DAN abzulegen. Insgesamt demonstrierten 13 Prüflinge ihr Können den zwei Prüfungskommissionen, die jeweils von zwei Trägern des 6. DAN geleitet wurden. Zu zeigen war ein umfangreiches Programm von Wurf- und Bodentechniken. Weiterhin wurde die Ausführung von  Wurfkombinationen und Konterwürfe bewertet. Höhepunkt war nach 4 Stunden die Demonstration der Katame-No-Kata – eine genau festgelegten Ausführung von 15 traditionellen japanischen Bodentechniken. Danach stand das Ergebnis fest. Beide haben mit guten Leistungen die Prüfer überzeugt und sind nun Träger des 2. DAN im Judo. Somit hat sich die lange Vorbereitungszeit für beide gelohnt. Joana Hennig ist somit die erste Frau im PSV Schmölln, welche die Prüfung zum 2. DAN abgelegt hat. Bemerkenswert ist, das im Verein selbst, die Zahl der männlichen und weiblichen aktiven DAN-Träger gleich ist. Zweifelsohne ein Novum im Bereich von Kampfsport.

 

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Schmöllner Judo-Jungen holen zweiten Platz in der Mannschaftswertung

In Langhessen wurde ein Pokalturnier für die männlichen Judokas der Alterklassen U11, U14, U17 und U20 ausgetragen. Mit 22 Judokas stellte der PSV Schmölln neben dem Gastgeber Werdau die größte Mannschaft. Mit 270 Teilnehmer war dieses Turnier sehr gut besucht. Vor allem in der U11 kamen Gewichtsklassen mit über 20 Judokas zusammen. In der zahlenmäßig größten Gewichtsklasse konnte mit Tim Zwerenz auch ein Schmöllner dominieren. Er gewann all seine Kämpfe vorzeitig. Lediglich im Finalkampf musste er in die Verlängerung, besiegte aber auch hier seinen Widerpart. Doch bei diesen einen 1. Platz blieb es nicht. Kevin Mertlik und Martin Militzer holten in der U17 einen 1. Platz, Hans Nitz und Marc Stynfalla in der U14. Silber erkämpfte sich Sebastian Mrva und Christian Barth. Dritte wurden Nils Krause und Eric Weiße. Mit fünf 5. Platzen durch Hannes Janitzek, Marvin Gießwein, Robert Karopka, Christoph Köhler und Lukas Dietrich wurde die gute Bilanz der Schmöllner Judokas abgerundet. Mit dieser sehr guten Mannschaftsleistung belegte der PSV Schmölln den 2. Platz in der Mannschaftswertung nach dem Gastgeber Werdau.

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Schmöllner Judokas erfolgreich beim Werdauer Mädchenpokal

In der Turnhalle Langhessen fand der 4. Werdauer Mädchenpokal statt. Vom PSV Schmölln nahmen 8 Judokas an diesen mit 170 Teilnehmerinnen sehr gut besetzten Turnier. In den Alterklassen U11, U14, U17 und Frauen wurde um die Pokale gekämpft. Mit Laura Oberender und Lea-Sophie Fahr stellte der PSV Schmölln zwei Sieger. Einen zweiten Platz holte sich Marie Wohlgemuth. Einen dritten Platz erkämpften Christina Hantschel, Cindelle Müller und Sheila Rudolf. Ergänzt wurde die gute Bilanz mit einem 5.Platz von Katja Sollner bei den Frauen und Julia Erler in der U11.

 

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Schmöllner Judokas bei den Deutschen Meisterschaften

Bei den Mitteldeutschen Meisterschaften im Judo, die Mitte Februar in Schmölln stattfanden (OTZ berichtete), qualifizierten sich drei Schmöllner Sportler für die Deutschen Meisterschaften in ihrer Alterklasse. Bei der U20 startete Julia Koslowski in Herne (NRW). 27 Kämpferinnen in ihrer Gewichtsklasse stritten um den Titel einer Deutschen Meisterin. Hoch motiviert versuchte Julia in ihrem ersten Kampf ihre Taktik durchzusetzen – leider ohne Erfolg. Da diese Kämpferin ihren nächsten Kampf ebenfalls verlor, konnte Julia selbst nicht mehr in das weitere Wettkampfgeschehen eingreifen, da sie nicht für die Hoffnungsrunde gesetzt wurde. Eine Woche später fuhren die Qualifizierten für Deutschen Meisterschaften der U17 nach Schwäbisch Gmünd (Baden-Württemberg). Vom PSV Schmölln nahmen Lydia Janitzek und Marcel Schmidtke teil. Da beide der jüngste Jahrgang in dieser Alterklasse sind, war es für sie schwer ganz vorn mitzukämpfen. Für sie galt es vor allem Erfahrungen auf nationaler Ebene zu sammeln, um sich für die kommenden Jahre einen Podestplatz zu sichern. Mit jeweils 24 Kämpfer und Kämpferinnen war jede Gewichtsklasse voll besetzt, so dass der Weg zu einer Medaille sehr weit war. Lydia Janitzek musste gleich im ersten Kampf gegen die amtierende Deutsche Meisterin kämpfen und ihr entsprechenden Tribut zollen. In der Hoffnungsrunde traf sie auf eine Kämpferin aus Sachsen. Noch etwas mitgenommen vom ersten Kampf unterlag sie auch dieser und war somit aus dem Rennen. Marcel Schmidtke hatte besonders viel Pech. Während des ersten Kampfes, der bis zur dritten Minute ausgeglichen war, brach er sich nach einem erfolgreichen Wurfansatz vom Gegner die Nase und konnte das weitere Wettkampfgeschehen nicht mehr beeinflussen.

Auf diese gesammelten Erfahrungen gilt es aufzubauen und sich in weiteren Wettkämpfen nach vorn zu arbeiten, um im kommenden Jahr mit mehr Routine an  den nationalen Meisterschaften teilzunehmen und dann vielleicht eine Platzierung unter den ersten 7 zu erreichen.

 

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Schmöllner Judo-Knöpfe erfolgreich in Rudolstadt

Laura Oberender und Tim Zwerenz Ostthüringen-Meister

Zum Frauentag fanden in Rudolstadt die 3. Ostthüringer Meisterschaften für die Judokas im Alter von 7-8 Jahren (U9) und 9-10 Jahren (U11) statt. Auch die Sprottestädter, als Mitglied der Kreisunion Ostthüringen, war mit neun Startern vertreten. Ca. 150 Teilnehmer aus 12 Vereinen wollten außer den Meistern in Ostthüringen auch die besten Techniker unter sich ermitteln.

Nach Wiegeschluss wurde sich gemeinsam mit einer Aerobic-Trainerin zu popiger Musik erwärmt. Dann konnte es losgehen.

Zuerst gingen Laura Oberender und Sheila Rudolph ins Rennen. Sheila erkämpfte sich mit zwei Siegen und einer Niederlage die Silbermedaille. Laura konnte in ihren drei Kämpfen nicht gestoppt werden. Somit wurde sie Ostthüringer Meisterin. Tim Zwerenz gewann ebenfalls alle seine Kämpfe und erhielt den Titel des Ostthüringen Meisters. Christoph Köhler, der in seiner Gewichtsklasse gleich 12 Mitstreiter hatte, konnte seinem ersten Gegner nichts entgegensetzen. Mit großem Ehrgeiz und Geschick in den nächsten drei Partien der Hoffnungsrunde schaffte er doch noch Bronze. Selbst die Jüngsten Schmöllner wollten den größeren nacheifern. Nico Schmidt und Tom Bettermann überzeugten die Kampfrichter mit ihren Techniken. Lediglich im Finale mussten sie sich geschlagen geben. Cindelle Müller, Julia Erler und Lea-Sophie Fahr versuchten neues Trainingswissen bei ihren Gegnerinnen anzuwenden, was nur teilweise zum Erfolg führte. Cindelle und Julia belegten Platz 3. Lea-Sophie rundete das Gesamtergebnis mit einem 5. Platz ab. Überrascht wurde Laura Oberender von der Entscheidung der Kampfrichter, die sie mit dem Pokal „Beste Technikerin AK U11“ für ihre sauberen Wurftechniken auszeichneten.

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3 Schmöllner Judokas für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert

Gold für Lydia Janitzek, Silber für Julia Koslowski und Bronze für Marcel Schmidtke

Am 16. und 17. Februar war die Schmöllner Ostthüringen-Halle Austragungsort für die Mitteldeutschen Einzelmeisterschaften im Judo der Altersklassen U17 und U20. Drei Wochen zuvor qualifizierten sich 9 Schmöllner Judokas in Schmalkalden für diesen Höhepunkt.

Bereits am Freitag Abend waren die Helfer im Einsatz, um die Halle laut Regelwerk mit 560 m² Matten auszulegen. Nun hieß es für die Sprottestädter Judokas den Heimvorteil auch zu nutzen.

Samstag kämpfte die AK U17 (14-16 Jahre) um die begehrten Plätze für die Deutschen Meisterschaften. Nach Eröffnung durch Vizelandrätin Frau Graefe, Bürgermeister Köhler und Geschäftsführer der Schmöllner Wohnungsgenossenschaft eG Jürgen Böhme, begannen pünktlich die Kämpfe auf 4 Matten. Vom Schmöllner Team traten Vivian Fricke, Franziska Müller, Lydia Janitzek, Kristina Uselmann, Marcel Schmidtke, Martin Militzer und Kevin Mertlik an.

Zuerst musste Kevin sein Können unter Beweis stellen. Mit seiner Spezialtechnik konnte er die Partie für sich entscheiden. Jedoch verlor er die zwei Folgekämpfe und erreichte Rang 5. In der selben Gewichtsklasse versuchte sich Marcel durchzusetzen. Durch einen gewonnenen und verlorenen Kampf gelangte er in die Hoffnungsrunde. Im Halbfinale überzeugte er die Kampfrichter und gewann Bronze. Als nächstes versuchte Martin seinem Ziel ein Schritt näher zu kommen. Sein erster Gegner konnte nach einem Wurfansatz eine Festhalte ansetzen. Dadurch konnte er in der Hoffnungsrunde nur noch um Platz 3 kämpfen. Hier hatten zwei Kontrahenten keine Chance. Aber in der Partie um Bronze stand Martin wieder seinem alten Widersacher gegenüber, dem er wieder nachgeben musste. Leider reicht ein 5. Platz nicht für die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften. Kristina Uselmann und Vivian Fricke hatten ein schweres Los. Sie konnten sich nicht in ihren Gewichtsklassen durchsetzen. Franziska Müller entschied einen von drei Kämpfen für sich und belegte Platz 5. Lydia Janitzek war die Überraschung des Tages. Das sie mit ihrem Willen ein Sprung auf das Siegertreppchen möglich war, stand außer Frage. Aber ihre erste Gegnerin war eine viel höher graduierte Sportlerin aus Sachsen. Lydia ließ sich keineswegs davon beeindrucken und versuchte ihrem Widerpart einiges entgegenzusetzen. Mit einer mittleren Wertung ging Lydia in Führung und hielt diese bis zum Schluss. Auch die zweite Begegnungen entschied sie für sich. Im Finale stand sie einer Kämpferin aus Weimar gegenüber, gegen die sie vor kurzem in einem andren Wettkampf noch unterlag. Diesmal dreht Lydia den Spieß um und gewann knapp mit einer kleinen Wertung und wurde von ihren Vereinskameradinnen bejubelt. Auch ihr Trainer Ivo Schöne war sehr stolz.

Am Sonntag zeigten Julia Koslowski und Sebastian Mrva ihr Können in heimischer Kulisse. Julia entschied ihren Auftaktkampf für sich. Auch die zwei folgenden Gegnerinnen beherrschte sie. Im Finale musste sie sich der Sächsischen Landesmeisterin geschlagen geben. Julia freute sich über Silber und ihre Fahrkarte für die Deutsche Meisterschaft. Sebastian Mrva kämpfte in einer stark besetzten Gewichtsklasse. Den ersten Gegner, dem Sachsenmeister vom Judoclub Leipzig, setzte er seine Wettkampferfahrung entgegen und gewann nach einer Minute mit einem perfekten Schulterwurf. Den nächsten Kampf verlor er gegen den späteren Erstplatzierten. In der Hoffnungsrunde schritt er weiter voran bis ins Halbfinale. Dort stieß er wieder auf seinen Erzrivalen (Thüringens Landesmeister). Trotz größten Bemühens reichte es nicht. Platz 5 für Sebastian.

Mit dieser Bilanz kann der PSV Schmölln sehr zufrieden sein – 3 Kämpfer werden die Stadt Schmölln und den Landkreis Altenburger Land bei den Deutschen Meisterschaften, die im März stattfinden, vertreten.

Die im Vorfeld gelaufenen Schritte der Vorbereitung zahlten sich aus. Alle Vereinsmitglieder und Eltern zogen an einem Strang, um diesen sportlichen Höhepunkt Schmöllns zu einem Erfolg werden zu lassen; zur Zufriedenheit der Starter, Kampfrichter, Trainer und Eltern/Betreuer. Wir möchten uns bei den fleißigen Helfern, Sponsoren, Johanniter Unfallhilfe und der Versorgung bedanken. Vor allem aber auch bei der Unterstützung durch die Mitarbeitern der Stadt Schmölln, Herrn Götze und die Hallenwarte der Turnhalle. Vielleicht hat der Verein die Veranstalter abermals mit seinem Niveau und Potential überzeugt, um auch nächstes Jahr diese Meisterschaften auszurichten.

Ergebnisse im PDF-Format:

U17_W_Ergebnisse        U17_W_Listen
U17_M_Ergebnisse  U17_M_Listen
U20_W_Ergebnisse U17_W_Listen
U20_M_Ergebnisse U17_W_Listen

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Regelschule „Am Eichberg“ Schmölln erfolgreich beim Landesfinale

Vor kurzem fand in Jena das Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ in der Sportart Judo statt. Vom Landkreis Altenburger Land stellte die Regelschule am Eichberg Schmölln eine Mannschaft bei den Jungen und den Mädchen. Eine weitere Mädchen-Mannschaft stellte das Roman-Herzog-Gymnasium Schmölln. Insgesamt waren in Jena sieben Jungen- und sieben Mädchenmannschaften am Start. Am Ende belegte das Jungenteam mit Martin Militzer, Ronny Müller, Eric Weiße und Florian Steiner den zweiten Platz nach dem Sportgymnasium Jena. Das Mädchen von der Regelschule „Am Eichberg“ mit Kristina Uselmann, Vivian Fricke, Julia Lorenz, Marie Wohlgemuth und Jacqueline Herold belegten den 3.Platz. Auch hier wurde das Sportgymnasium Jena Erster. Die Mädchen vom Roman-Herzog-Gymnasium erkämpften sich den 5.Platz. 

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Mit 3 Landesmeistern für den PSV Schmölln e. V. zurückgekehrt

Julia Koslowski, Martin Militzer und Marcel Schmidtke Gold, Sebastian Mrva Silber

Am Samstag fanden in Schmalkalden die Landesmeisterschaften der Altersklasse U17 (14-16 Jahre) und U20 (17-19 Jahre) statt. 14 Judokas des PSV Schmölln e. V. wollten sich mit den anderen 250 Thüringer Teilnehmern messen. Einige sind erst seit diesem Jahr in der neuen Altersklasse und nutzten schon die zwei Vorbereitungsturniere in Meiningen und Jena, um sich zu testen. In der AK U17 sind erstmals außer Armhebel auch Würgen erlaubt.

Julia Koslowski (U20) machte es ihren Gegnerinnen sehr schwer. Mit ihrer Spezialtechnik konnte sie sich in 3 Kämpfen behaupten und gewann Gold. Sebastian Mrva, der erst seit kurzem wieder mit trainiert, schien mit seiner Leichtigkeit seine Kontrahenten zu irritieren. Wie „Phönix aus der Asche“ stand er nach drei souveränen Vorrundensiegen im Finalen seinem alten Rivalen und Sportschüler gegenüber. Sebastian versuchte verschiedene Techniken aus; durch eine misslungene Aktion geriet er in eine Festhalte und verlor. Damit sicherte er sich den Vizelandesmeistertitel. Ebenfalls in dieser Altersklasse kämpfte Paul Simon. Er konnte trotz guter Ansätze nicht punkten und schied nach zwei verlorenen Partien aus. Axel Müller versuchte ebenso sein Bestes. Mit einem gewonnen und zwei Niederlagen gelangte er nicht mehr ins Halbfinale. Für Tobias Hantschel gestaltete sich der Weg zum Siegertreppchen tragisch. Den Auftaktkampf verloren, gewann er die Folgekämpfe in der Trostrunde. Trotz leichter Verletzung trat er den Kampf um Platz 3 an. Hier ging er in Führung, aber kurz vor Ende des Kampfes wurde Tobias gekontert. Dies bedeutete der undankbare Platz 5.

Seine Schwester Christina (U17) konnte sich trotz einer gewonnenen Partie nicht weiter durchsetzen. Lisa Kliemand schied durch zwei Niederlagen aus. Kristina Uselmann hatte in ihrer Gewichtsklasse auch Starterinnen aus der Sportschule. Die erste zwei Partien gewann sie souverän. Bei der dritten Gegnerin geriet sie in eine Festhalte, aus der sie sich nicht mehr befreien konnte. In den folgenden Kampf um den dritten Platz überzeugte sie die Kampfrichter. Damit holte Kristina Bronze. Mit Vivian Fricke und Franziska Müller mussten sich ebenfalls gegen Sportschülerinnen behaupten. Mit zwei gewonnen und einem verlorenen Kampf sicherten sich beide Bronze.

Martin Militzer hatte sich für diesen Tag viel vorgenommen: Landesmeister werden. Ehrgeizig verfolgte er dieses Ziel und das mit Erfolg. Vier aufeinanderfolgende Siege reichten aus, um ganz oben stehen zu können. Simon Göbel konnte an diesem Tag nicht zu seiner Form finden. Er schied nach 2 verlorenen Kämpfen aus. Auch Ronny Müller, geschwächt durch Erkältung, kam mit einem Sieg und zwei Niederlagen nicht ins Halbfinale. Marcel Schmidtke, der selbst an der Sportschule Jena trainiert, hatte sich einer stark besetzten Gewichtsklasse durchzusetzen. Vom hohen Niveau der Gegner ließ Marcel sich nicht beirren. Nach drei Siegen stand er im Finale gegen einen Erfurter Judoka, der letztes Jahr ebenso wie Marcel Landesmeister in der Alterklasse U14 wurde. Doch Marcel ging in Führung und hielt diese bis zum Schluss. Mit seiner Goldmedaille rundete er das sehr gute Abschneiden der Knopfstädter Judokas ab. Alle sieben Platzierten haben sich für die Mitteldeutschen Meisterschaften qualifiziert. Diese finden in 3 Wochen wieder in Schmölln statt. Wir hoffen, das den Judokas der Heimvorteil etwas Glück bringen wird. Die Winterferien werden nun für ein Trainingslager in der Sportschule genutzt, um sich optimal dafür vorzubereiten.

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Judokas beim Internationalen Sparkassenpokal in Jena

 Am Wochenende führte der TuS Jena seinen Internationalen Sparkassenpokal durch. Am Samstag kämpften knapp 400 Judokas der Alterklasse U14 und U17, am Sonntag trafen sich 150 Judokas der Alterklassen U11 und U20. Die Vereine kamen aus Bayern, Brandenburg, Thüringen, Sachen, Sachsen-Anhalt, Berlin, Hessen und aus Österreich und der ČSR. Damit waren die Kämpfe auf sehr hohem Niveau. Am Samstag stellte der PSV Schmölln 10 Kämpfer. Lydia Janitzek und Marcel Schmidtke überzeugten in ihrer Gewichtsklasse und holten sich den Siegerpokal. Dritte Plätze erkämpften sich Vivian Fricke, Martin Militzer und Simon Göbel. Am Sonntag erkämpfte sich Laura Oberender eine Silbermedailie in der Alterklasse U11. Auch wenn die anderen Sportler keine vordere Platzierung belegten, so konnte jeder zumindest einen Kampf gewinnen. Für die Judokas der Alterklasse U17 und U20 vom PSV Schmölln war dieser Wettkampf eine Vorbereitung auf die kommenden Landesmeisterschaften in Schmalkalden. Die Platzierten bei den Landesmeisterschaften starten bei den Mitteldeutschen Meisterschaften, die dieses Jahr zum wiederholten Mal in Schmölln ausgetragen werden.

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Schmöllner Judokas mit erfolgreichem Saisonauftakt in Meiningen

Am Sonnabend fand in Meinigen das 6. Horst-Schenk-Gedenk-Turnier statt. 23 Vereine und über 120 Judokas aus Thüringen, Sachsen, Hessen und Bayern fanden den Weg in den Thüringer Wald. Vom PSV Schmölln nahmen 7 Sportler an diesem Wettkampf teil, um sich auf die im Januar stattfindenden Landesmeisterschaften der U17 und U20 vorzubereiten. Die besten Leistung des Tages zeigten Lydia Janitzek und Martin Militzer. Sie sicherten sich souverän die Goldmedaille. Zweiter wurde Tobias Hantschel mit drei Siegen und einer Niederlage. Dritte Plätze erkämpften sich Franziska Müller, Christina Hantschel, Lisa Kliemand und Kristina Uselmann. Mit dieser Mannschaftsleistung holten sich die Kämpfer des PSV Schmölln den 5. Platz in der Mannschaftswertung.

 

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